+ Tokio: Schlammlawine fordert mehr Todesopfer
+ Berlin: Stiko gegen Impfempfehlung für Kinder
+ Berlin: Streiks bei Sparda-Banken
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Tokio - mikeXmedia -
Nach dem Abgang einer gewaltigen Schlammlawine in Japan hat sich die Zahl der Todesopfer auf vier Menschen erhöht. Das haben die lokalen Behörden mitgeteilt. Dutzende weitere Menschen werden zudem noch vermisst. Die Rettungsmannschaften sind bereits bei der Arbeit. Sie werden von Bergungstrupps unterstützt. Erschwert werden die Arbeiten durch andauernden Regen. Das Schicksal von 80 Menschen ist weiter ungewiss. Die Behörden rechnen damit, dass die Opferzahlen noch steigen könnten.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Ständige Impfkommission bleibt bei den Forderungen der Politik nach einer generellen Corona-Impfung ihrem zurückhaltenden Kurs weiterhin treu. Man nehme die diversen Forderungen sehr wohl wahr, hieß es. „Wir fühlen uns weiterhin unserem Auftrag als unabhängige ehrenamtliche Kommission zur evidenzbasierten Erarbeitung von Impfempfehlungen verpflichtet“, hieß es von der Stiko weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
In dieser Woche müssen sich Kunden von Sparda-Banken auf Einschränkungen einstellen. Die Gewerkschaft verdi hat zu Streiks aufgerufen. In der laufenden Tarifrunde konnten sich die Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter nicht annähern. Mit den Streiks soll der Druck auf die Verhandlungen erhöht werden.