+ Athen: Wald- und Buschbrände bedrohen Athen
+ Koblenz: Ermittlungen gegen Landrat des Kreises Ahrweiler
+ München: Schäden bei über 400 Millionen Euro
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Athen - mikeXmedia -
Im Süden Europas wüten die Wald- und Buschbrände weiter. In Griechenland stehen die Flammen kurz vor der Hauptstadt Athen. Dort spitzt sich die Lage zu. Die Brände werden durch starke Winde immer wieder angefacht. Dei Löschmannschaften sind fast pausenlos im Einsatz um die Flammen einzudämmen. In mehreren Ortschaften wurden die Einwohner aufgerufen, die Region zu verlassen. Der griechische Ministerpräsident Mitsotakis schwor die Bürger auf harte Tage ein. Auch in der Türkei, auf Sizilien und in Bulgarien wüten die Brände unterdessen weiter.

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Koblenz - mikeXmedia -
Von der Staatsanwaltschaft Koblenz sind Ermittlungen gegen den Landrat des Kreises Ahrweiler, Pföhler, eingeleitet worden. Es geht um den Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung und fahrlässigen Körperverletzung durch Unterlassen am 14. Juli. An diesem Abend hatten sich die Katastrophenfluten ihren Weg durch das Ahrtal gebahnt.

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München - mikeXmedia -
Wie aus ersten Schätzungen der Allianz hervorgeht, könnten die Schäden durch das Hochwasser im Juli mit rund 400 Millionen Euro zu Buche schlagen. Die Zahlungen werden das operative Ergebnis in diesem Jahr etwa in dieser Höhe belasten, so der Konzern. Bei den Kunden in Deutschland werden versicherte Schäden in Höhe von mehr als 500 Millionen Euro erwartet. Die tatsächliche Schadenshöhe, die durch die Hochwasserkatastrophe verursacht wurde, dürfte nach einer abschließenden Bilanz aber noch weit höher liegen.