+ Genf: Zahlreiche Tote wegen Behandlungsunterbrechungen
+ Frankfurt/Main: Euronoten werden neu gestaltet
+ Berlin: Mehrheit für Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte
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Genf - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr sind fast 70.000 Menschen gestorben, deren Tod auf Behandlungsunterbrechungen infolge der Corona-Pandemie zurückzuführen ist. Das hat die Weltgesundheitsorganisation in Genf mitgeteilt. Rund Zwei Drittel dieser zusätzlich rund 70.000 Toten starben an Malaria. Bis 2017 wurden noch große Fortschritte erzielt, seit dem sind die Anstrengungen im Kampf gegen Malaria rückläufig, so die WHO weiter.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Europäische Zentralbank hat einen Prozess zur Neugestaltung von Euro-Banknoten angestoßen. Sie wurden vor 20 Jahren eingeführt und sind seit dem nur wenig verändert worden. Bei der Neugestaltung werde man mit den europäischen Bürgern in einem Verfahren zusammenarbeiten, so die EZB. 2024 soll es eine Entscheidung in der Sache geben. Nach 20 Jahren sei es an der Zeit, die Gestaltung der Banknoten unter die Lupe zu nehmen.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, steht die Mehrheit der Deutschen hinter schärferen Corona-Maßnahmen für Ungeimpfte. 74 Prozent gaben an, dass die Kontaktbeschränkungen richtig seien. 23 Prozent lehnen die Maßnahmen ab. Drei Prozent zeigten sich in der Umfrage unentschieden. Der niedersächsische Regierungschef Weil hatte zum Wochenauftakt unterdessen angekündigt, Kontaktbeschränkungen künftig auch Geimpften auferlegen zu wollen. Dabei hat er den Jahreswechsel im Blick. Nach Weihnachten sollte es eine Kontaktpause geben, weil es ja zuvor zu zahlreichen Feiern käme, die nach allen Erfahrungen auch wieder für eine Reihe von Ansteckungen sorgen würden, so Weil weiter.