+ Austin: Musk weist Vorwürfe zurück
+ Berlin: Entlastungen verpuffen meist
+ Berlin: 140 Mrd. Euro neue Schulden
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Austin - mikeXmedia -
Elon Musik hat einen Vorwurf sexueller Belästigung gegen ihn zurückgewiesen. Diese wilde Anschuldigung sei absolut unwahr, so der Tech-Milliardär im Internet. Zuvor hatte er beklagt, Opfer einer politisch motivierten Kampagne zu sein. Es geht um den Vorwurf einer Flugbegleiterin, die von Musk sexuell belästigt worden sein soll. 2018 hatte es von der Raumfahrtfirma SpaceX eine Stillschweigevereinbarung gegeben und es seien 250.000 Dollar gezahlt worden, hieß es weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Die von der Bundesregierung geplanten Entlastungen verpuffen bei den Bürgern eher, als dass sie eine längerfristige Wirkung haben. Wie aus aktuellen Berechnungen hervorgeht, belasten die steigenden Energiekosten die Bürger erheblich. Innerhalb eines Jahres stiegen etwa die jährlichen Energiekosten um über 2000 auf über 6200 Euro pro Jahr für einen vierköpfigen Haushalt. Das entspricht einem Zuwachs von über 60 Prozent. Auch beim Sprit wurden bereits vor Wochen Entlastungen angekündigt, die bislang nicht beim Endverbraucher angekommen sind. Jetzt sollen die Steuern auf Kraftstoffe für drei Monate gesenkt werden. Das könnte bis zu 35 Cent je Liter ausmachen. Zuvor hatte die Bundesregierung immer wieder erklärt, Steuersenkungen auf Benzin und Diesel seien nicht ohne weiteres machbar. Die Tankstellenbrache befürchtet jetzt schon Engpässe an der Zapfsäule.
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Berlin - mikeXmedia -
Im ersten Regierungsjahr macht die neue Ampel-Koalition fast 140 Milliarden Euro neue Schulden. Das geht aus den abschließenden Beratungen des Haushaltsausschusses in Berlin hervor. Die Ausgaben liegen für 2022 bei über 495 Milliarden Euro. Geschuldet ist dies vor allem der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg, heißt es aus Berlin.