+ Montreal: Weltnaturgipfel beginnt
+ Ulm: Ermittlungen nach Messerattacke laufen
+ Frankfurt/Main: Tarifverhandlungen bei der Bahn
+ Hamburg: Luft für Lambrecht wird dünner
Montreal - mikeXmedia -
Heute beginnt im kanadischen Montreal der 15. Weltnaturgipfel. Bis zum 19. Dezember geht es unter anderem auch um die Klimaerwärmung. Die Hoffnung ist groß, die gesteckten Ziele zu erreichen und vielleicht neue zu vereinbaren. In Paris hatten sich 2015 die Teilnehmer der UN-Klimakonferenz darauf geeinigt, die Erderhitzung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit möglichst auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Das Ziel liegt aber noch in weiter Ferne.
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Ulm - mikeXmedia -
Nach der Messerattacke auf zwei Schülerinnen bei Ulm laufen die Ermittlungen der Behörden weiter auf Hochtouren.Der Täter war vor der Schule auf die zwei Kinder losgegangen, die dabei schwer verletzt wurden. Beide kamen ins Krankenhaus, eine von beiden erlag wenig später ihren schweren Verletzungen. Bei dem Täter soll es sich um einen Asylbewerber handeln.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
In den kommenden Monaten stehen der Deutschen Bahn und weiteren Verkehrsbetrieben schwierige Tarifverhandlungen bevor. Die Erwartungshaltung der Kollegen ist groß. So muss mindestens ein Inflationsausgleich her, heißt es bereits vorab von den Gewerkschaften. Exakte Forderungen sind bislang aber noch nicht aufgestellt worden. Zunächst ist in dieser Woche eine Mitgliederbefragung gestartet, die dann ausgewertet wird. Die Verhandlungen stehen dann im Februar an, wie bereits mitgeteilt worden ist. Im Fall eines Arbeitskampfes wollen die zuständigen Gewerkschaften an einem Strang ziehen.
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Hamburg - mikeXmedia -
Die Luft für Bundesverteidigungsministerin Lambrecht wird immer dünner. Zuletzt hatte der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes Wüstner die Ministerin zu schnellen und konsequenten Entscheidungen ermahnt. Man habe keine Zeit, hieß es in einem Interview. Die Herausforderungen für die Bundeswehr beim Personal, dem Material und der Infrastruktur seien gewaltig. Dabei sei Geschwindigkeit das Gebot der Stunde. Die Zeitenwende müsse endlich spürbar werden, so Wüstner weiter.