+ Peking: Subventionen gefährden deutsche Wirtschaft
+ Berlin: Röttgen kritisiert Zurückhaltung
+ Berlin: Freitag der 13.
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Die hohen Industriesubventionen in China gefährden die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Das geht aus einer neuen Studie eines Instituts hervor. Die chinesischen Unternehmen profitieren wegen der hohen Zuschüsse von Kosten- und Wettbewerbsvorteilen. Darüber hinaus werden ausländische, etwa deutsche Unternehmen in China benachteiligt. Es gibt Investitionsverbote in über 30 Branchen, intransparente Regulierung, willkürliche Anwendung von Vorschriften und mangelhaften Schutz geistigen Eigentums, wie in der Studie weiter mitgeteilt wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
Der CDU-Außenpolitiker Röttgen hat die Zurückhaltung der Bundesregierung bei der Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine von einem Trauerspiel gesprochen. Die bisherige Linie Berlins führe zu einem militärischen Patt mit großen Verlusten. Dies bedeute laut Röttgen Instabilität und Unfrieden und Krieg auf längere Zeit. Er bezeichnete die Waffenlieferungen an die Ukraine als nötig um die russische Besatzung vom ukrainischen Territorium zurückzudrängen.
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Berlin - mikeXmedia -
Heute ist Freitag der 13. Als Tag für Pech, Kummer und Unglück spielt das Datum inzwischen in der Bevölkerung aber kaum noch eine Rolle. Im Volksglaube und im Bewusstsein gerät der Tag zunehmend in Vergessenheit. Grund dafür könnten auch die Digitalisierung und eine Gegenwart sein, die von Pandemie bis Krieg in Europa sehr reale Schrecken bereithält. Eine Angst vor Freitag dem 13. hat es als Krankheitsbild ohnehin nie gegeben, heißt es von einem Kulturwissenschaftler weiter.