+ Tel Aviv: Rüstungsexporte nach Israel
+ Hannover: Ermittlungen nach Tötung
+ Berlin: Gedenken an Reichsprogrome
+ Weitere Meldungen des Tages

Tel Aviv - mikeXmedia -
Bis zum Monatsbeginn sind Rüstungsexporte im Wert von über 300 Millionen Euro an Israel genehmigt worden. Das ist fast zehn Mal so viel wie im gesamten Vorjahr, wie aus dem Wirtschaftsministerium bekannt wurde. Bei den Systemen geht es vor allem um Luftabwehrwaffen und Kommunikationsausrüstung. Ein Großteil der Genehmigungen erfolgte nach Beginn des Gaza-Konflikts am 7. Oktober, wie weiter mitgeteilt wurde.

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Hannover - mikeXmedia -
Nach dem Tod einer 21-jährigen in Hannover wird gegen den gleichaltrigen Mann ermittelt. Das hat die Polizei mitgeteilt. Ersten Erkenntnissen zufolge hatte es zwischen den beiden zuvor einen heftigen Streit gegeben. Der Mann soll dabei mehrfach mit einem Messer auf seine Frau eingestochen haben. Sie konnte noch auf die Straße flüchten, brach dort jedoch zusammen und erlag wenig später trotz notärztlicher Versorgung ihren schweren Verletzungen.

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Berlin - mikeXmedia -
Zum heutigen Gedenktag an die Opfer der Reichsprogrome von 1938 nehmen die Polizeibehörden jüdische Einrichtungen noch stärker in den Fokus. Die Schutzvorkehrungen sind deutlich ausgeweitet worden, wie die Behörden in mehreren Bundesländern mitteilten. Man stehe mit jüdischen Einrichtungen und Gemeinden in Kontakt, so ein Polizeisprecher. Die Bevölkerung sorgt sich angesichts der aktuellen Entwicklungen, hat aber auch Kritik an der bisherigen Flüchtlingspolitik, die zum Teil auch der früheren Regierung unter Kanzlerin Merkel geschuldet ist.