+ Gaza: Massive Rückkehr in den Gazastreifen
+ Mountain View: Google will Golf von Mexiko umbenennen
+ Berlin: Scholz warnt vor Expansion
+ Berlin: Mehr Kilometer zurückgelegt
Gaza - mikeXmedia -
Am ersten Tag der Rückkehrmöglichkeit für Vertriebene sind laut Angaben der islamistischen Hamas rund 300.000 Menschen in den Norden des zerstörten Gazastreifens zurückgekehrt. Die Menschen waren im Laufe des mehr als 15 Monate andauernden Krieges in den Süden des Gebiets geflüchtet, wo sie meist unter schwierigen Bedingungen in improvisierten Lagern lebten.
Auch die Vereinten Nationen bestätigen, dass „Hunderttausende“ in den Norden des Gazastreifens zurückkehren.
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Mountain View - mikeXmedia -
Die geplante Umbenennung des Golfs von Mexiko in «Golf von Amerika» durch die US-Regierung hat bereits erste Reaktionen ausgelöst. Google kündigte an, den Namen in seinem Kartendienst anzupassen, sobald die Änderung in offiziellen Regierungsquellen hinterlegt ist. Das Unternehmen erklärte, dass es weltweit eine etablierte Praxis sei, Änderungen von geografischen Namen auf Grundlage offizieller Quellen zu übernehmen. In den USA würde nach der Anpassung ausschließlich der neue Name, «Golf von Amerika», angezeigt.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzler Scholz hat bei einem Treffen mit der dänischen Ministerpräsidentin Frederiksen in Berlin erneut territoriale Expansionsbestrebungen, unabhängig von deren Urhebern, klar verurteilt. Der Kanzler hatte in den letzten Wochen mehrfach ähnliche Positionen geäußert, insbesondere als Reaktion auf die von US-Präsident Trump angesprochenen Gebiete in Panama, Kanada und Grönland. Scholz bekräftigte, dass die Unverletzlichkeit von Grenzen ein fundamentales Prinzip des Völkerrechts sei. Die dänische Ministerpräsidentin äußerte sich ebenfalls zustimmend und lobte die klare Haltung Deutschlands.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutschen haben 2024 erstmals seit Jahren wieder mehr Kilometer mit dem Auto zurückgelegt. Pkw-Halter fuhren im Schnitt über 12.500 Kilometer. Dies markiert den ersten Anstieg der Jahresfahrleistung seit 2018. Käufer von Neuwagen gaben zudem weniger Geld aus. Der Durchschnittspreis sank auf rund 43.000 Euro und damit gut 1.100 Euro weniger als 2023. In den letzten Jahren waren die Preise für Neuwagen stetig gestiegen, besonders deutlich in den letzten drei Jahren.