+ Denpasar: Schwere Überschwemmungen auf Bali und Flores
+ Salt Lake City: US-Aktivist Charlie Kirk bei Auftritt erschossen
+ Wiesbaden: Firmeninsolvenzen in Deutschland weiter deutlich gestiegen
+ Berlin: Kommission zur Reform der Schuldenbremse nimmt Arbeit auf
+ Berlin: Bahn bricht Versprechen bei Sanierungen wichtiger Strecken
Denpasar - mikeXmedia -
Heftige Regenfälle haben auf den indonesischen Inseln Bali und Flores schwere Überschwemmungen ausgelöst. Straßen, Häuser und Unterführungen stehen unter Wasser, Autos wurden fortgerissen. Viele Menschen mussten mit Booten evakuiert werden. Nach Behördenangaben starben bislang 18 Menschen, sechs werden noch vermisst. Besonders betroffen ist Balis Hauptstadt Denpasar, aber auch aandere Touristenzentren wie verwandelten sich in reißende Ströme. Der Katastrophenschutz meldete zudem mehrere Erdrutsche.
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Washington - mikeXmedia -
In Utah ist der rechtskonservative Aktivist Charlie Kirk während einer Veranstaltung auf dem Campus der Utah Valley University tödlich getroffen worden. Laut Universitätsangaben wurde der Schuss aus einem nahe gelegenen Gebäude abgegeben. Der Täter ist weiter flüchtig, ein zunächst Festgenommener wurde wieder freigelassen. Kirk galt als enger Verbündeter von US-Präsident Donald Trump.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Zahl der Unternehmenspleiten in Deutschland hat im August erneut zweistellig zugenommen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts meldeten die Amtsgerichte rund zwölf Prozent mehr Insolvenzen als im Vorjahr. Damit setzte sich der Negativtrend fort, auch wenn der Anstieg schwächer ausfiel als im Juli, als fast 20 Prozent mehr Fälle gezählt wurden.
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Berlin - mikeXmedia -
Die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission zur Reform der Schuldenbremse hat offiziell mit ihrer Arbeit begonnen. Das 15-köpfige Gremium soll bis Ende des Jahres Vorschläge erarbeiten, wie die im Grundgesetz verankerte Schuldenregel modernisiert werden kann. Ziel ist es, dem Bund dauerhaft mehr Investitionsspielraum zu verschaffen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutsche Bahn will ihr zentrales Versprechen bei Generalsanierungen nicht in allen Fällen halten. Eigentlich sollten nach monatelangen Totalsperrungen die betroffenen Strecken für fünf Jahre baustellenfrei bleiben. Es sind jedoch weitere Sperrungen noch vor Ablauf der Frist geplant. Grund ist vor allem die Leit- und Sicherheitstechnik.