+ Berlin: Die „Tafeln“ kommen mit Zustrom nicht mehr zurecht
 + Berlin: Jedes 6. Unternehmen in ausländischer Hand
 + Berlin: Post testet Paketzustellung per Drohnen
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Berlin - mikeXmedia -
Die ehrenamtlichen Essenausgaben in Deutschland kommen wegen des massiven Flüchtlingszustroms in immer größere Schwierigkeiten. Das hat der Vorsitzende des Bundesverbands Deutsche Tafel, Jochen Brühl, in Berlin mitgeteilt. „Die Tafeln helfen, wo sie können, aber sie kommen da auch sehr deutlich an ihre Grenzen“, so Brühl. Inzwischen sind die ehrenamtlichen Helfer überfordert. Vor allem in Hinblick auf traumatisierte Flüchtlinge fällt die Hilfe der Tafeln dadurch breiter aus, als eigentlich vorgesehen. Brühl wies jedoch auch darauf hin, dass mittlerweile immer mehr Menschen aus der „Mitte der Gesellschaft“, ebenfalls die Hilfe der Tafeln in Deutschland in Anspruch nehmen würden.

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Berlin - mikeXmedia -
Jedes sechste Unternehmen in der Bundesrepublik befindet sich in ausländischer Hand. Das geht aus einer Studie hervor, die von einer Stiftung in Auftrag gegeben wurde. Die Firmen haben ihre Wurzeln meist in der Türkei oder in Polen. Insgesamt gibt es rund eine dreiviertel Million Selbständige, die in Deutschland tätig sind - hier dadurch aber auch rund 2,2 Millionen Arbeitsplätze schaffen, wie aus Schätzungen der Studie weiter hervorgeht.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutsche Post wird als erstes Unternehmen für die Paketzustellung auf den Einsatz von Drohnen setzen. Der Betrieb soll unter Alltagsbedingungen getestet werden und weltweit einzigartig sein, so ein Sprecher der Post. Bis zum Jahresende soll ein Paketkopter Medikamente von einer niedersächsischen Hafenstadt zu einer Nordseeinsel transportieren. Der reguläre Lieferbetrieb soll ab morgen zu bestimmten Uhrzeiten aufgenommen werden. Auch DHL und Amazon hatten zuvor bereits über den Einsatz von Transportdrohnen nachgedacht, eine Umsetzung der Pläne erfolgte jedoch aus zahlreichen Gründen nicht.