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UKW- und Webradionachrichten. 15.11.2014 - 6 Uhr

14. 11. 15

 + Brisbane: G20-Gipfel hat begonnen
 + Luxemburg: EU-Wirtschaft hat leicht zugelegt
 + Wiesbaden: 16,5 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
 + Göttingen: Haustiere bescheren der Wirtschaft rund 9 Mrd. Euro pro Jahr
 + Weitere Meldungen des Tages

Brisbane - mikeXmedia -
Im australischen Brisbane hat der G20-Gipfel der Industrie- und Schwellenländer begonnen. Vor Ort sprechen die Staats- und Regierungsvertreter unter anderem auch über die Ukraine-Krise. Über die Situation in dem Land werden sich auch Bundeskanzlerin Merkel und der russische Präsident Putin austauschen. Das russisch-australische Verhältnis wird unterdessen durch die jüngsten Aktivitäten der russischen Marine vor der australischen Küste belastet. Der Geheimdienst des Landes befürchtet einen Spionageangriff. Einem Zeitungsbericht zufolge habe es Warnungen an die Teilnehmer des G20-Gipfels gegeben, dass Telefonate abgehört werden könnten.

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Luxemburg - mikeXmedia -
Die Wirtschaft im Euroraum hat sich im Sommer etwas besser entwickelt als erwartet. Das hat das Europäische Statistikamt Eurostat in Luxemburg mitgeteilt. Demnach hat das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal des Jahres um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zugelegt. Wirtschaftsexperten waren von einem etwas geringeren Anstieg ausgegangen. Im Ländervergleich legte Frankreich sogar stärker zu als Deutschland, während Italien weiter in der Rezession feststeckt.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Durch steigende Zuwandererzahlen und steigende Geburtenraten in dieser Gruppe, ist in Deutschland die Zahl  der Menschen mit Migrationshintergrund weiter gestiegen. Dem Statistischen Bundesamt zufolge wuchsen die ensprechenden Bevölkerungsgruppen im vergangenen Jahr um 3,8 Prozent. 2013 lebten damit in Deutschland rund 16,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund.

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Göttingen - mikeXmedia -
Die Liebe der Deutschen zu ihren Haustieren beschert der deutschen Wirtschaft pro Jahr Umsätze von mehr als neun Milliarden Euro pro Jahr. Das geht aus einer Studie hervor, die von der Universität in Göttingen in Auftrag gegeben wurde. Das meiste Geld wird für Futter, Tierzubehör, Versicherungen oder Besuche beim Tierarzt ausgegeben.