+ Genf: WHO begrüßt Maßnahmen gegen Pest-Ausbreitung auf Madagaskar
+ Sandnes: Mann gesteht Tötung seiner Frau
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Genf - mikeXmedia -
Um eine weitere Ausbreitung der Pest auf Madagaskar zu vermeiden, ist inzwischen eine Reihe von Maßnahmen ergriffen worden. Das hat die Weltgesundheitsorganisation in Genf mitgeteilt. Von August bis November kamen bisher 40 Menschen ums Leben. 119 infizierte Personen wurden registriert, zwei davon auch in der Hauptstadt der Insel. Auf Madagaskar erkranken immer wieder Menschen an der Pest. Die Krankheit wird hauptsächlich von Flöhen auf Nagetiere übertragen. Häufig tragen hygienische Mängel dann zu einer weiteren Ausbreitung der Krankheit unter anderem auch auf die Bevölkerung bei.
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Sandnes - mikeXmedia -
In Norwegen hat ein 34-jähriger Mann den Mord an seiner Ehefrau gestanden. Der Deutsche gab an, seine Frau auf ihren eigenen Willen hin getötet zu haben. Die Mutter von zwei Kindern habe sich im Job gemobbt gefühlt und sich den Tod gewünscht. Vorwürfe, der Angeklagte habe seine zudem Frau vergewaltigt, stritt der Mann vor Gericht ab. Im Mai war die Leiche der Frau von Tauchern in einem norwegischen Fjord gefunden worden. Die Familie war vor knapp fünf Jahren nach Norwegen ausgewandert.