+ Athen: Brief an die EU ist unterwegs
+ Zürich: Widersprüchliche Aussagen über Schießerei
+ Kiew: Druck auf Moskau wächst
+ Zwintschöna: 3 Tote nach Verkehrsunfall
+ Frankfurt/Main: Streiks der GDL stehen bevor
Athen - mikeXmedia -
Das Warten hat ein Ende. Der Brief aus Griechenland, in dem die Regierung um eine Verlängerung der Kredithilfen bittet, ist unterwegs. Am Donnerstagmorgen wurde das Papier versendet, so ein Regierungssprecher. Griechenland sucht immer noch fieberhaft nach einem Ausweg aus der Finanz- und Schuldenkrise. Die Geldreserven des Landes reichen nur noch für eine begrenzte Zeit, Ende des Monats läuft zudem das bisherige Hilfspaket aus.
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Zürich - mikeXmedia -
Bislang unbestätigten Meldungen zufolge, soll es am Vormittag in der Schweiz zu einer Schießerei gekommen sein. Zeugen hatten sich gegenüber den Medien unterschiedlich geäußert. Einmal war von einer angeschossenen Person vor einem Gebäude die Rede, ein Anderer sprach davon, dass die Polizei einen Verdächtigen in einem Fahrzeug mit Schüssen gestoppt und dann festgenommen hatte. Die Ermittlungen dauern noch an.
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Kiew - mikeXmedia -
Die Ukraine macht sich weiterhin für einen Beobachter-Einsatz der Vereinten Nationen stark. Dabei geht es vor allem um die bislang heftig umkämpfte Stadt Debealzewe im Osten des Landes. Zeitungsberichten zufolge wächst unterdessen der Druck auf Moskau. Die USA hatten davor gewarnt, dass Russland und die Separatisten den Preis zahlen müssten, wenn die Friedensvereinbarungen von Minsk nicht umgesetzt werden. Dabei geht es vor allem um eine weitere Verschärfung von Sanktionen gegen die russische Wirtschaft und Politikspitzen.
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Zwintschöna - mikeXmedia -
Bei einem Verkehrsunfall in Sachsen-Anhalt sind drei Menschen ums Leben gekommen. Ein 18-jähriger Fahrer hatte eine rote Ampel missachtet und dadurch den Unfall ausgelöst. Er und seine beiden 16 und 64 Jahre alten Mitfahrerinnen überlebten den Zusammenstoß mit einem Kleinlaster nicht. Für die drei Menschen kam jede Hilfe zu spät, sie erlagen noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Bei der Bahn könnte demnächst schon wieder von den Mitgliedern der Gewerkschaft der Lokführer gestreikt werden. Auch in der jüngsten Gesprächsrunde hatten sich die GDL und die Bahn nicht annähern können. Beide Verhandlungspartner schieben sich dabei für die mehr als schleppenden Tarifauseinandersetzungen gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Wann es zu Streiks kommen wir, ließ der Chef der GDL, Claus Weselsky dabei jedoch offen. Beim den nächsten Arbeitsniederlegungen würde es sich dann um den 7. Streik seit Beginn der Tarifstreitigkeiten zwischen GDL und Bahn handeln.