+ Moskau: Offenbar Einigung im Atomstreit mit dem Iran
+ Berlin: Elf Tote nach Orkantief in Deutschland, Österreich und der Schweiz
+ Dresden: Achteinhalb Jahre Haft für Kriminalbeamten wegen Mordes
+ Berlin: Von der Leyen lässt G36-Probleme nochmals untersuchen
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Im Atomstreit mit dem Iran lassen verbindliche Vereinbarungen noch auf sich warten. Es sei aber zu einer umfassenden Einigung in allen „Schlüsselfragen“ gekommen, so der russische Außenminister Lawrow. Bis Ende Juni sollen nun alle Einzelheiten von Experten ausgearbeitet werden. Eingeräumt wurde nach den Verhandlungen aber, dass der „Teufel im Detail“ stecke.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach Orkantief „Niklas“ haben die Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine erste Bilanz gezogen. So forderten die schweren Stürme in den drei Ländern mindestens elf Menschenleben. Die Aufräumarbeiten zogen sich teilweise über den gesamten Mittwoch hin. „Niklas“ hatte bei seinem Verwüstungszug quer über Europa, Tausendfache Schäden an Gebäuden, Fahrzeugen, Baumbestand und im Schienenverkehr hinterlassen. Wie teuer der angerichtete Schaden ist, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Die Versicherer gehen davon aus, dass die Schadensmeldungen erst nach den Osterferien eingehen werden.
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Dresden - mikeXmedia -
Achteinhalb Jahre Haft lautet das Urteil für einen Kriminalbeamten im Prozess um Mord an einem Geschäftsmann. Der Angeklagte hatte die Tat im November 2013 begangen, die Leiche des Opfers zerstückelt und im Keller einer Pension vergraben.
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Berlin - mikeXmedia -
Wegen der Probleme mit dem Gewehr G36 hat Verteidigungsministerin von der Leyen, eine Untersuchung zurückliegender Gefechtseinsätze mit der Waffe angekündigt. Eine Kommission soll mit den neuesten Erkenntnissen zu den Präzisionsproblemen des Gewehres, Berichte über frühere Einsätze noch einmal genau untersuchen, so die Ministerin gegenüber einer Zeitung. Nach jahrelangen Untersuchungen hatte die Bundeswehr eingeräumt, dass es Probleme mit der Standardwaffe der Soldaten gebe. Der Hersteller Heckler & Koch dementierte die Vorwürfe.