+ Kiew: Gefechte in der Ostukraine halten weiter an
+ Madrid: Ölteppich treibt auf kanarische Inseln zu
+ Nürnberg: Positiver Trend am Arbeitsmarkt wird sich abschwächen
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Kiew - mikeXmedia -
In der Ostukraine nimmt die Gewalt weiter zu. Die Feuerpausen und der Abzug von schweren Waffen und Truppen aus den Hauptkampfregionen werden immer häufiger nicht eingehalten. Am Wochenende wurden bei Gefechten erneut mehrere Menschen getötet und verletzt. Die beiden Konfliktparteien werfen sich dabei gegenseitig vor, die Friedensvereinbarungen von Minsk nicht einzuhalten. Immer wieder nehmen sich prorussische und prowestliche Kämpfer unter Beschuss. Dennoch forderten sich die Aufständischen und die ukrainischen Regierungstruppen auf, den Friedensplan weiter umzusetzen.
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Madrid - mikeXmedia -
Vor der Küste der kanarischen Inseln kämpfen Spezialeinheiten gegen die Ausbreitung eines Ölteppichs. Elf Tage nach dem Untergang eines russischen Fischereischiffes treibt der Ölteppich jetzt auf die Inseln La Gomera und Teneriffa zu. Vor Ort sind Spezialschiffe im Einsatz, um das Öl zu binden und abzusaugen. Die Versiegelung der leckgeschlagenen Tanks des untergegangenen Schiffes soll per Roboter vorgenommen werden. Die Vorbereitung für die Arbeiten an dem Wrack laufen auf Hochtouren, so die spanischen Behörden.
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Nürnberg - mikeXmedia -
Arbeitsmarktexperten gehen davon aus, dass sie dich bisher positiven Entwicklungen im Verlauf des Jahres abschwächen werden. Vor allem der milde Winter und der niedrige Ölpreis hatten die jüngsten Erfolge etwas überzeichnet, so Volkswirte großer Banken. Die aktuellen Arbeitslosenzahlen für April wird die Bundesagentur am Donnerstag bekanntgeben.