+ Kathmandu: Humanitäre Lage in Erdbebengebieten katastrophal
+ Wiesbaden: Inflation hat nur leicht zugelegt
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Kathmandu - mikeXmedia -
Auch fünf Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal ist die Lage vor Ort weiter katastrophal. Weil die Helfer noch nicht alle betroffenen Gebiete erreicht haben, ist die genaue Zahl der Todesopfer noch unklar. Sie liegt inzwischen bei über 5000 Menschen, die durch das Beben ums Leben kamen. Mehr als 10.000 Personen wurden im Himalaya und den angrenzenden Ländern China und Indien verletzt. Zudem drohen nun wegen der schlechten Versorgungslage Auseinandersetzungen der Menschen um Trinkwasser und Lebensmittel. Auch die hygienische Lage in den Katastrophenregionen ist mehr als schlecht, so die Unicef. Dort sprach man sich dazu aus, die internationalen Hilfen noch stärker auszuweiten.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Inflation in Deutschland hat im April nur leicht angezogen. Das geht aus einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Die jährliche Teuerungsrate stieg leicht um 0,1 Prozent auf jetzt 0,4 Prozent. Obwohl es ein leichtes Plus gab, lag die Inflation immer noch weit vom angestrebten Wert der Europäischen Zentralbank entfernt. Bei der EZB strebt man eine Jahresrate von knapp unter zwei Prozent an. Derzeit versucht man dieses Ziel insbesondere mit einer neuen Geldflut zu erreichen.