+ Kathmandu: Bisher mehrere Tote nach Nachbeben
 + London: Fünf großen Banken drohen Milliardenstrafen
 + Riga: Militärübung der Nato sorgt für Verstimmung in Russland
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Kathmandu - mikeXmedia -
Das erneute Erdbeben in Nepal hat bis zum Dienstagabend erneut zahlreiche Menschenleben gefordert. Mehrere Personen wurden dabei wieder durch Trümmer und einstürzende Gebäude erschlagen. In Kathmandu stürzte ein fünfstöckiges Haus zusammen, so die Polizei. Das Nachbeben, zu dem es am Dienstagmorgen gekommen war, hatte mit 7,2 auf der Richterskala nicht ganz den Wert wie vor 17 Tagen. Bei dem ersten verheerenden Beben vor knapp drei Wochen waren Erdstöße der Stärke 7,8 erreicht worden. Die Katastrophe hatte über 7000 Todesopfer im Himalaya und angrenzenden betroffenen Nachbarländern gefordert.

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London - mikeXmedia -
Wegen Trickersereien an den Devisenmärkten drohen fünf Banken möglicherweise hohe Bußgelder. Betroffen sind die Schweizer UBS, die britische Barclays und Royal Bank of Scotland, sowie die US-Banken JP Morgan und Citigroup. Die Forderungen könnten bei mehr als 6 Milliarden Dollar liegen, heißt es in Zeitungsberichten unter Berufung auf Informationen des US-Justizministeriums. In einem Vergleich könnte schon heute offiziell verkündet werden, ob die Banken wegen der Tricksereien belangt werden. Die Kreditunternehmen äußerten sich bisher noch nicht zu den Vorwürfen.

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Riga - mikeXmedia -
Die derzeit stattfindende Nato-Übung vor der Küste von Litauen sorgt für Verstimmung in Russland. An dem Manöver in der Ostsee beteiligen sich Einheiten der baltischen Staaten sowie ein multinationales Minenräumgeschwader, dem auch deutsche Schiffe angehören. Das Übungsgebiet liegt unweit der russischen Exklave Kaliningrad. Angaben eines litauischen Marinesprechers zufolge dient die regelmäßig stattfindende Übung Ausbildungszwekcen und dem Zusammenspiel der Flotten.