+ Washington: Lagarde fordert mehr Erwachsensein von Griechenland
 + Berlin: Vorschlag für Recht auf schnelles Internet
 + Trier: 1,2 Millionen Euro Bargeld in Schmutzwäsche geschmuggelt
 + Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
IWF-Chefin Lagarde hat im aktuellen Pokerspiel um die griechische Finanzkrise für die Regierung des Landes deutliche Worte. Indirekt unterstellte sie unreifes Verhalten und forderte wegen der beständigen Unsicherheit, Verwirrungen und des ewigen Hin und Hers etwas mehr Erwachsensein. Die IWF-Mitgliedsstaaten wünschten sich, dass die Probleme gelöst würden. Für eine Sonderbehandlung haben die wenigsten dabei Verständnis. Solche Situationen wie derzeit in Griechenland, habe es vorher auch in anderen Ländern gegeben, so Lagarde in einem Fernsehinterview für einen US-TV-Sender.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Programmkommission der CDU will einen Rechtsanspruch auf schnelle Internetverbindungen einführen. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor, der sich auf entsprechende Vorschläge der Kommission beruft. Demnach hätten alle Menschen und Unternehmen das Recht, auf einen Internetanschluss mit mindestens 50 Megabit pro Sekunde, heißt es in dem Papier. Dieses Tempo soll bis 2018 deutschlandweit bei allen Internetanschlüssen verfügbar sein, so gemeinsame Pläne der Union und der SPD. Würde es einen entsprechenden Rechtsanspruch geben, könnten Verbraucher klagen, wenn die Leitungen diese Geschwindigkeit nicht hergeben.

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Trier - mikeXmedia -
Überraschung für die Zollfahndung in Trier. Dort ist einem Zug aus Luxemburg Bargeld in Höhe von 1,2 Millionen Euro entdeckt worden. Mitgeführt wurde das Geld von einem 82-jährigen Rollstuhlfahrer und seinem 51-jährigen Begleiter. Die beiden hatten einen Rucksack mit Schmutzwäsche dabei, in dem das Geld versteckt war. Aufgefallen waren die beiden Männer, als sie versehentlich einen akustischen Diebstahlalarm ausgelöst hatten. Weil das Geld nicht angemeldet war, droht jetzt ein hohes Bußgeld.