+ Athen: Flüchtlinge nach Kos und Athen gebracht
 + Tianjin: Über 40 Tote und 500 Verletzte nach Explosion in Chemielager
 + Frankfurt/Main: Anklage gegen aktive und ehemalige Deutsche-Bank-Mitarbeiter
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Athen - mikeXmedia -
Vor der griechischen Ferieninsel Kos sind am Morgen 1300 Flüchtlinge gerettet und an Land gebracht worden. Die Migranten wollen nach Westeuropa weiterreisen, hieß es von den zuständigen Behörden. Weitere 600 Menschen werden heute auch von anderen griechischen Inseln in Athen erwartet. Sie werden im regulären Fährbetrieb befördert und zentral erfasst. Auf die Insel Kos wurde eine Fähre entsandt, um vor Ort als Notunterkunft zu dienen und die dramatische Versorgungslage für die Flüchtlinge auf der Insel zu verbessern.

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Tianjin - mikeXmedia -
Nach der gewaltigen Explosion in einer chinesischen Hafenstadt ist die Zahl der Toten auf über 40 Menschen gestiegen. Unter den Opfern sind mehrere Feuerwehrmänner, die bei Löschversuchen ums Leben kamen. Über 500 Personen wurden verletzt und in Krankenhäuser eingeliefert. 66 von ihnen schweben immer noch in Lebensgefahr. In der Hafenstadt war es zu einem Brand in einem Chemikalienlager gekommen, dass anschließend explodierte. Die Wucht der Detonation war so gewaltig, dass Autos und Gebäude noch in einem Umkreis von mehreren Kilometern um den Unglücksort herum, beschädigt wurden. Wie es zu dem Feuer in dem Chemikalienlager kommen konnte, ist noch unklar. Die Unglücksuntersuchungen dauern an.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Gegen Mitarbeiter der Deutschen Bank ist Anklage wegen des Verdachts der bandenmäßigen Steuerhinterziehung erhoben worden. Dabei geht es um den Handel mit Luftverschmutzungsrechten. Die sieben aktiven und ein ehemaliger Mitarbeiter der Bank sollen in den Jahren 2009 und 2010 an einem Umsatzsteuerkarussell beteiligt gewesen sein. Die Ermittlungen gegen die Männer laufen bereits seit mehreren Jahren.