+ Hannover: Weil kritisiert spätes Reagieren von VW
 + Köln: Smartphone beim Autofahren häufig in der Hand
 + Wellington: Naturlieberhaber drohte mit Vergiftung von Babynahrung

Hannover - mikeXmedia -
Im Herbst vergangenen Jahres sind in den USA von Wissenschaftlern erstmals Unregelmäßigkeiten bei Abgas-Tests von VW-Fahrzeugen festgestellt worden. Über ein Jahr verging danach, bevor der Autohersteller reagierte. Das ist vom niedersächsischen Ministerpräsidenten Weil scharf kritisiert worden. In diesem Zeitraum seien zwischen VW und den US-Behörden nur Gespräche geführt worden, eingeräumt hätte man die Manipulationen erst später. Dies sei ein weiterer schwerer Fehler bei VW gewesen, so Weil weiter.

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Köln - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge nutzt ein Viertel der 25- bis 34-jährigen das Smartphone ungeachtet hoher Sicherheitsrisiken sogar beim Autofahren. Dabei werden meist SMS geschrieben, oder Selfies gemacht. Auch Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung ist dabei keine Seltenheit. Am häufigsten wird dem Umfrageergebnis zufolge aber immer noch am Lenkrad gegessen.

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Wellington - mikeXmedia -
Die Behörden in Australien haben einen Mann festgenommen, der damit gedroht hat, Babynahrung zu vergiften. Der 60-jährige Naturliebhaber hatte sich erfolglos für das Verbot eines Schädlingsbekämpfungsmittels eingesetzt. Als er mit seiner Unternehmung scheiterte, drohte er, Babynahrung im Supermarkt mit dem Mittel zu versetzen. Die Substanzen werden unter anderem gegen Kaninchen und Hermeline eingesetzt. Wird der 60-jährige verurteilt, drohen ihm bis zu 14 Jahre Haft wegen Erpressung.