+ Rom: Tödlichen Schüssen ging vermutlich Drogenstreit voraus
 + Kabul: Zahl der Todesopfer nach Erdbeben hat sich weiter erhöht
 + Passau: Flüchtlingsansturm weiterhin ungebremst

Rom - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen auf zwei junge Männer in Rom dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter an. Möglicherweise war der Tat ein Streit über Drogen vorausgegangen. Einer der beiden 35 und 26 Jahre alten Opfer starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Die polizeibekannten und vorbestraften Männer waren von bislang Unbekannten niedergeschossen worden.

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Kabul - mikeXmedia -
Im Hindukusch, Afghanistan und Indien hat sich die Zahl der Todesopfer nach dem schweren Erdbeben vom Wochenbeginn weiter erhöht. Bislang wurden 300 Leichen geborgen. Die Behörden gehen davon aus, dass sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht. Zahlreiche Menschen werden noch vermisst. Bei dem Beben der Stärke 7,5 waren in dem betroffenen Dreiländer-Eck Hunderte Gebäude beschädigt und zerstört worden. Über 1200 Menschen wurden verletzt und mussten in Krankenhäusern behandelt werden.

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Passau - mikeXmedia -
Der Ansturm auf die deutsch-österreichischen Grenzen hält weiter an. Innerhalb von nur einem Tag wurden erneut über 8000 Flüchtlinge von der Polizei registriert. Auf einen Schlag habe man eine Gruppe von 2000 Menschen versorgen müssen, ohne sich darauf vorbereiten zu können, so ein Sprecher der Bundespolizei in Passau. Die Flüchtlinge waren vermutlich massenweise mit Bussen an die deutsche Grenze transportiert worden. Nachdem sie die Erstaufnahmeeinrichtungen durchlaufen haben, sollen sie bundesweit verteilt werden.