+ Seoul: Südkorea belegt VW mit hoher Geldbuße
+ Nairobi: Papst setzt Afrika-Reise fort
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Seoul - mikeXmedia -
Mehr als 125.000 Fahrzeuge müssen von VW in Südkorea wegen des Abgas-Skandals zurück in die Werkstätten. Der deutsche Autobauer wurde wegen der Vorwürfe von der Regierung zudem zu einer hohen Geldstrafe belegt. Bei mehreren Modellen von VW und Audi waren zuvor Abgastests durchgeführt worden. Dabei hatte sich gezeigt, dass der Autohersteller die Werte bei Fahrzeugen mit Dieselmotoren geschönt hatte, so die zuständigen Behörden in Südkorea. Insgesamt sollen nun Diesel-Modelle von 16 Autobauern genauer unter die Lupe genommen werden.
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Nairobi - mikeXmedia -
Bei einem Besuch in Nairobi hat Papst Franziskus eine stärkere Zusammenarbeit der Religionsgruppen zur Bekämpfung von Hass und Gewalt gefordert. Angesichts der Konflikte in der Welt sei dies entscheidend. So dürfe Gottes Name nie benutzt werden, um Hass und Gewalt zu rechtfertigen, so das Oberhaupt der katholischen Kirche bei seinem Besuch. Der Papst ist noch bis Montag in Afrika unterwegs. Weitere Stationen seiner Reise sind Uganda und die als Krisenstaat geltende Zentralafrikanische Republik.