+ Skopje: Mazedonien baut Grenzzaun
 + London: Demonstrationen gegen britische Ausweitungen
 + Paris: Fast 1000 Menschen wegen Sicherheitsbedenken an der Grenze abgewiesen
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Skopje - mikeXmedia -
Mazedonien schottet sich in der Flüchtlingskrise vom Nachbar Griechenland ab. Mit dem Bau eines Grenzauns will die Regierung in Skopje die Weiterreise von Wirtschaftsflüchtlingen künftig unterbinden. Nach Ungarn und Slowenien ist Mazedonien nun das dritte Land, dass sich für den Bau eines Zauns entschieden hat. Schon seit Tagen waren an den Grenzen nur noch Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak von den Sicherheitsbeamten durchgelassen worden. Die Migranten sind auf der Balkanroute Richtung Österreich und Deutschland unterwegs.

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London - mikeXmedia -
In London haben mehrere Tausend Menschen gegen eine mögliche britische Beteiligung am Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat protestiert. Das Parlament könnte in der neuen Woche über einen entsprechenden Einsatz und eine Ausweitung von Luftschlägen vom Irak auf Syrien abstimmen. Bei einer Abstimmung gilt bereits jetzt eine Mehrheit der Abgeordneten zu den Regierungsplänen als wahrscheinlich. Die Demonstranten skandierten vor dem Amtssitz von Premierminister Cameron in der Downingstreet Nummer 10, er solle sich schämen und „wir wollen nicht noch einen Krieg“.

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Paris - mikeXmedia -
Wegen massiver Sicherheitsbedenken hat Frankreich seit dem 13. November fast 1000 Menschen nicht ins Land einreisen lassen. Das hat die Regierung in Paris mitgeteilt. Die Kontrollen waren noch vor den Anschlägen am gleichen Tag und in Hinblick auf den Weltklimagipfel angelaufen. Nach der Terrorserie mit Hunderten Toten und Verletzten wurden die Sicherheitsmaßnahmen auch an den Grenzen noch verschärft. Der Klimagipfel in Paris beginnt morgen. Fast 15.000 Sicherheitsbeamte von Zoll, Polizei und Gendarmen sind im Einsatz.