+ Paris: Verdächtiger Gegenstand bei Air France keine Bombe
 + Hamburg: Nach Tod von Kleinkind Ermittlungen gegen Mutter
 + Berlin: Engelke erhält den Ernst-Lubitsch-Preis 2016
 + Weitere Meldungen des Tages

Paris - mikeXmedia -
Aufregung bei Air France. Der Fund eines verdächtigen Gegenstandes an Bord eines Passagierflugzeugs, hat am Sonntag für einen Polizeieinsatz gesorgt. Nach eingehender Untersuchung gaben die Sicherheitsbehörden jedoch Entwarnung. Es hatte sich bei dem Gegenstand um Karton, Papier und eine Zeitschaltuhr gehandelt, die an einen Küchenwecker erinnerte, so die Polizei nach Abschluss des Einsatzes. Nach dem Fund des Gegenstandes auf einer Bordtoilette, hatten die Piloten sich zu einer Landung in Kenia entschieden. Die Maschine war von Mauritius unterwegs nach Paris.

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Hamburg - mikeXmedia -
Nach dem Tod eines Kleinkindes in Hamburg haben die zuständigen Behörden Ermittlungen gegen die 22-jährige Mutter und ihren 26-jährigen Lebensgefährten eingeleitet. Das einjährige Kind war vor gut einer Woche mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gekommen und am Wochenende verstorben. Den Behörden zufolge wurden die Verletzungen des Kindes offenbar durch heftiges Schütteln beigebracht. Die Familie war durch das Jugendamt betreut worden.

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Berlin - mikeXmedia -
Anke Engelke wird am 29. Januar mit dem Ernst-Lubitsch-Preis ausgezeichnet. Das hat die zuständige Jury in Berlin mitgeteilt. Der Club der Flimjournalisten würdigt damit die Darstellung einer Mutter in dem Film „Frau Müller muss weg“. Engelke erhält den Preis für die beste komödiantische Leistung in einem deutschsprachigen Film. Überreicht wird die Auszeichnung im Filmtheater Babylon in Berlin.