+ Wolfsburg: Schlappe für VW in den USA
 + Berlin: Keine Veränderung der Sicherheitslage in Deutschland
 + Berlin: Kritik an Verschärfung des Asylrechts
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Wolfsburg - mikeXmedia -
Rückschlag für VW in den USA. Die Behörden haben die Vorschläge des Autokonzerns zur Beseitigung von Manipulationen unmittelbar vor einem Spitzentreffen zwischen VW und der US-Umweltbehörde durchfallen lassen. Zuvor hatte Konzern-Chef Müller in einem Interview mit einem US-Radiosender für Irritationen gesorgt. Er hatte den Abgas-Skandal zunächst lediglich als „technisches Problem“ dargestellt.

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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Anschlag in der Türkei hat Bundesjustizminister Maas mitgeteilt, dass sich die Sicherheitslage in Deutschland nicht verändert habe. Eine allgemeine Gefährdung sei auch weiterhin nicht zu leugnen, weil man wisse, das Deutschland auch Ziel von Terroristen sei, so der Minister in einem Fernsehinterview. Laut Maas gibt es derzeit aber keine konkreten Hinweise auf Anschlagsziele in der Bundesrepublik.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Linke in Berlin hat die Bundesregierung für die geplanten Verschärfungen im Asylgesetz kritisiert. In einem Beschluss hieß es, dass man im Bundestag die einzige Fraktion sei, die alle Asylrechtsverschärfungen konsequent ablehne. Das Aufenthalts- und Asylrecht sei kein Strafrecht zweiter Klasse und dürfe nicht als Sonderstrafrecht für Geflüchtete und Menschen ohne deutschen Pass missbraucht werden. Gestern hatte sich das Kabinett in Berlin eine hitzige Rededebatte geliefert. Dabei ging es um Konsequenzen aus den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln.