+ Genf: Zahlreiche Soldaten unter Missbrauchsverdacht
+ Berlin: Union will schnelle Umsetzung des Asylpakets II.
+ Berlin: Gewerkschaft der Polizei bemängelt veraltete technische Ausstattung
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Genf - mikeXmedia -
Den Vereinigten Nationen zufolge sind schwere Vorwürfe gegen georgische EU-Soldaten und französische Militärangehörige erhoben worden. Mehrere Personen stehen unter Verdacht, sich in Afrika an Minderjährigen sexuell vergangen zu haben. Die Aussagen von Zeugen in der Zentralafrikanischen Republik seien äußerst alarmierend, so ein Sprecher der UN-Kommission für Menschenrechte. Die mutmaßlichen Opfer sind zwischen 14 und 16 Jahre alt und hatten sich einem UN-Team anvertraut. Demnach sollen sie von Soldaten für Sex bezahlt oder vergewaltigt worden seien.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Kompromiss über die Verschärfungen des Asylrechts, drängt die Union auf eine schnelle Umsetzung. Fraktionschef Kauder will alles daran setzen, dass der Bundestag das Asylpaket II. noch im Februar verabschiedet. Dabei äußerte sich Kauder hoffnungsvoll, dass einige Regelungen möglicherweise auch zu einer europäischen Lösung der Flüchtlingsproblematik führen könnten. Im Februar steht ein EU-Gipfel an, bei dem weitere Ergebnisse zu einer Reduzierung der Flüchtlingszahlen erzielt werden sollen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Gewerkschaft der Polizei eine eine nicht mehr zeitgemäße technische Ausstattung der Beamten bemängelt. Im Zeitalter von Smartphones und Tablets seien viele im Gebrauch befindlichen Geräte inzwischen schon lange überholt. Nötig seien insbesondere gesicherte Dienst-Smartphones als Arbeitserleichterung für den Dienstalltag, so ein Sprecher der Gewerkschaft. So könnten intelligente Software und Apps unter anderem etwa bei der Feststellung von Personalien durchaus eine Hilfe für die Polizisten sein.