+ Tarragona: Unter Busunglück-Opfern auch zwei Deutsche
 + Moskau: Militärpilotin des Mordes für schuldig befunden
 + Berlin: Zuversicht zu Türkei-EU-Flüchtlingspakt
 + Weitere Meldungen des Tages

Tarragona - mikeXmedia -
Traurige Gewissheit in Spanien. Bei dem Busunglück im Norden des Landes sind auch zwei deutsche Studentinnen ums Leben gekommen. Die meisten der 13 Todesopfer stammen aus Italien. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern heute weiter an. Ersten Erkenntnissen zufolge war der Busfahrer vermutlich am Steuer eingeschlafen und hatte dadurch das Fahrzeug in den Gegenverkehr gelenkt. Dort war der Bus dann mit einem anderen Fahrzeug zusammengestoßen. Dutzende weitere Insassen wurden verletzt.

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Moskau - mikeXmedia -
Das Gericht in Russland hat eine ukrainische Militärpilotin des Mordes für schuldig befunden. Die Frau soll 2014 am Tod von russischen Journalisten in der Ostukraine beteiligt gewesen sein. Moskau warf der Militärpilotin vor, aus politischem Hass und Feindseligkeit gehandelt zu haben. International war der Prozess gegen die Frau massiv kritisiert worden. Das Strafmaß wollen die russischen Behörden morgen bekanntgeben.

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Berlin - mikeXmedia -
Führende CDU-Politiker werten den Flüchtlingspakt mit der Türkei als Chance und halten damit die Diskussion um Obergrenzen bei der Zuwanderung für überholt. Das hat auch der Kanzleramtschef und Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung, Altmaier in Berlin mitgeteilt. Er hoff, dass nun niedrigere Flüchtlingszahlen erreicht werden können. Bei dem Pakt mit der Türkei handele es sich um den bislang wichtigsten Schritt zur Lösung der Flüchtlingskrise, so Altmaier weiter. Ähnlich zuversichtlich hatte sich in einem Zeitungsinterview auch CDU-Vize Strobl geäußert.