+ Brüssel: Kritik an Sicherheitsbehörden hält an
 + Köln: Ostern geht kaum jemand in die Kirche
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Brüssel - mikeXmedia -
Die belgischen Sicherheitsbehörden sehen sich nach den Anschlägen in Brüssel weiterhin massiver Kritik ausgesetzt. Schon im Juli 2015 hatte die Türkei vor einem Attentäter gewarnt. Der mutmaßliche Dschihadist war von den belgischen Behörden freigelassen worden, obwohl die Regierung in Ankara vor dem Mann gewarnt hatte. Der Justizminister von Belgien wies den Vorwurf der Fahrlässigkeit zurück. Belgien war in dieser Woche von Selbstmordanschlägen erschüttert worden. Die Täter hatten in der U-Bahn und an einem Flughafen Sprengsätze gezündet. Es kam zu über 30 Toten und fast 300 Verletzten.

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Köln - mikeXmedia -
Nur 16 Prozent der Erwachsenen wollen an Ostern in die Kirche gehen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Für Katholiken sind es dennoch die höchsten Feiertage im Jahr. Drei Viertel der Befragten gaben an, keinen Gottesdienst zu Ostern besuchen zu wollen. Auch das Brauchtum der Ostereiersuche interessiert kaum Jemanden. Auch zum umstrittenen Tanz- und Partyverbot wurden die Bürger befragt. Hier sprach sich die Mehrheit dafür aus, das entsprechende Karfreitags-Verbot beizubehalten.