+ Dhaka: 28 Tote bei Geiseldrama
+ Berlin: 17 IS-Anhänger bekannt, die getarnt als Flüchtlinge nach Europa kamen
+ Berlin: So viele EU-Bürger eingewandert wie nie zuvor
+ Barcelona: Nach Chaos bei Vueling Ausschreitungen am Flughafen
+ Hamburg: Erdogan will Schmähgedicht komplett verbieten lassen
Dhaka - mikeXmedia -
Bei einem Geiseldrama in Bangladesch sind 28 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind auch 20 Ausländer. Die Leute hatten sich in einem Restaurant aufgehalten, das von mutmaßlichen islamischen Terroristen überfallen wurde. Bevor die Polizei das Restaurant stürmte hatte es eine stundenlange Belagerung gegeben. Beim Zugriff wurden dann sechs der sieben Geiselnehmer getötet. Auch zwei Polizisten kamen dabei ums Leben. Ein Geiselnehmer konnte festgenommen werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Dem Verfassungsschutz zufolge sind bislang 17 Anhänger des IS als Flüchtlinge getarnt nach Europa eingereist. Die meisten davon sind jedoch schon tot oder in Haft, so Verfassungsschutzpräsident Maaßen in einem Zeitungsinterview. Zwei der Verdächtigen waren bei den Anschlägen von Paris ums Leben gekommen. Laut Maaßen hätte der IS es eigentlich nicht nötig, seine Leute als Flüchtlinge zu tarnen und einreisen zu lassen. Es gehe der Terrororganisation um eine Machtdemonstration, so die Vermutung von Maaßen weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zufolge, sind im vergangenen Jahr so viele EU-Bürger nach Deutschland zugewandert, wie nie zuvor. Es wurden rund 686.000 Personen registriert. Die meisten Menschen kamen aus Osteuropa. Von dort aus Rumänien, Polen, Bulgarien oder Kroatien. Danach folgten Ungarn, Italien und Griechenland, wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge weiter mitteilte.
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Barcelona - mikeXmedia -
Flugausfälle und Verspätungen haben auf dem Flughafen Barcelona für erhebliches Chaos gesorgt. Auslöser war die Billigairline Vueling. Ein Sprecher der Gesellschaft bat um Entschuldigung, ohne jedoch die Gründe für das Chaos mitzuteilen. Durch die Situation kam es zu Tumulten am Flughafen. Hunderte aufgebrachte Passagiere protestierten lautstark und forderten ihr Geld zurück. Die Polizei musste eingreifen und die Menge beruhigen. Verletzte gab es bei den Ausschreitungen jedoch keine, so ein Behördensprecher.
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Hamburg - mikeXmedia -
Beim Hamburger Landgericht ist am Samstag Antrage auf Verbot des Böhmermann Schmähgedichtes gegen den türkischen Präsidenten Erdogan eingereicht worden. Der Anwalt des türkischen Staatschefs, Hubertus von Sprenger, teilte mit, das Gericht komplett verbieten lassen zu wollen. Vom Gericht in Hamburg gab es am Samstag keine Stellungnahme zu den Berichten über die Klage.