+ Izmir: 14 Tote bei Bombenexplosion
+ Berlin: Ermittlungen zu Umfeld Amris geht weiter
+ Rostock: Schadensaufnahme nach Tief Alex geht weiter
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Izmir - mikeXmedia -
Vor dem Justizgebäude in der türkischen Metropole Izmir ist eine Bombe explodiert, die mehr als 14 Tote gefordert hat. Viele weitere Menschen wurden verletzt, als der Sprengsatz vor dem Eingang zur Detonation gebracht wurde. Medienberichten zufolge soll ein Attentäter erschossen worden sein. Die Ermittlungen dauern an.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Polizei in Berlin ermittelt weiter zu dem mutmaßlichen LKW-Fahrer, der mit einem Sattelschlepper auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gefahren ist. Nun wird das Umfeld des Tunesiers unter die Lupe genommen. Die Polizei erhofft sich mögliche Mitwisser oder Helfer des mutmaßlichen Täters ausfindig zu machen. In Berlin wurde zudem bereits ein Mann festgenommen, der im Zusammenhang mit der LKW-Todesfahrt vom 19. Dezember stehen könnte. Einem Sprecher der Bundesanwaltschaft zufolge gibt es aber keine Anhaltspunkte, die auf einen dringenden Tatverdacht schließen lassen.
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Rostock - mikeXmedia -
Auch heute geht die Schadensaufnahme der Sturmflut an der deutschen West- und Ostküste weiter. Bislang kann noch nicht abgeschätzt werden, wie hoch die Schäden sind, die durch Tief Axel verursacht wurden. Besonders betroffen waren Kiel, Lübeck, Rostock, Warnemünde, Flensburg, Eckernförde, Wismar und Usedom. Auch die Nordseeinseln haben heftig gelitten. Auf Amrum wurde soviel Sand abgetragen, wie schon lange nicht mehr. Dort müssen die abgespülten Küstenbereiche nun wieder aufgefüllt werden. Auf Rügen wurden einzelne Deiche überspült, Häuser, Keller und Garagen liefen voll. Versicherer gehen davon aus, dass deutschlandweit Schäden in Millionenhöhe durch Tief Axel angerichtet wurden.