+ Berlin: Am 24. Januar Staatsakt zum Tode Herzogs
+ Berlin: Überschuss soll zum Schuldenabbau genutzt werden
+ Karlsruhe: Nach Pulver-Fund Ermittlungen gegen unbekannt
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin wird es am 24. Januar im Berliner Dom einen Staatsakt für den verstorbenen Altbundespräsidenten Roman Herzog geben. Das hat das Bundes Innenministerium in Berlin mitgeteilt. Weitere Details zur Trauerfeier, sollen in Kürze bekannt gegeben werden. Herzog war am Dienstag im Alter von 82 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben. Von 1994-1999 war er deutscher Bundespräsident.
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Berlin - mikeXmedia -
Der im vergangenen Jahr erwirtschaftete Haushaltsüberschuss des Bundes soll zum Schuldenabbau genutzt werden. Das hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in Berlin mitgeteilt. Der Überschuss beträgt rund 6 Milliarden Euro. Es sei jetzt weder die Zeit für eine Steuerdebatte, noch für Begehrlichkeiten an anderer Stelle, so der Finanzminister weiter. Es war zuvor überlegt worden, ob der Überschuss in die Bewältigung der Flüchtlingskrise fließen könnte. Die Finanzreserven liegen dort noch bei knapp 13 Milliarden Euro.
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Karlsruhe - mikeXmedia -
Die Staatsanwaltschaft in Karlsruhe hat nach dem Auftauchen von verdächtigen Briefen in drei Bundesländern Ermittlungen gegen Unbekannt aufgenommen. Die Substanzen, die in den Briefen bei öffentlichen Poststellen gefunden wurden, hatten sich als harmlos herausgestellt. Dennoch wurden dadurch teure Polizei- und Feuerwehreinsätze ausgelöst worden. Die Hintergründe des Pulver-Versandes liegen noch im Dunkeln. Wer die Briefe verschickt hat, ist ebenfalls noch unklar.