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UKW- und Webradionachrichten. 07.02.2017 - 6 Uhr

17. 02. 07

 + Washington: Gegner waren im Einreise-Rechtsstreit vor Chaos
 + Berlin: Berliner Polizisten testen Elektroschock-Waffen
 + Bonn: Immer noch werden zu viele Lebensmittel weggeworfen
 + Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
Im US-Rechtsstreit um die Einreiseverbote für Menschen aus mehrheitlich muslimischen Menschen, haben die Gegner vor neuem Chaos gewarnt. Bei Gericht wurde eine Begründung eingereicht, warum das Einreiseverbot nicht wieder gelten dürfe. Verfasst hatten es zwei US-Bundesstaaten. Sie legten ausführlich die negativen Folgen des Trump-Dekrets dar. So würden Familien auseinandergerissen, junge Leute am Studieren gehindert und für Firmen würde es zu wirtschaftlichen Schäden kommen.

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Berlin - mikeXmedia -
Einem Sprecher der Berliner Polizei zufolge, werden die Beamten in der Hauptstadt in den kommenden drei Jahren mit Elektroschockwaffen für den täglichen Dienst ausgestattet. Die Waffen wurden zum Wochenbeginn bereits an die ersten Polizisten ausgegeben. Im Einsatz werden aggressive Angreifer mit diesen E-Pistolen mit einem schmerzhaften Elektroschock sofort aktionsunfähig. Damit haben die Beamten bessere Möglichkeiten, die Zielperson zu überwältigen. Im Ausland kam es durch den Einsatz entsprechender Waffen schon zu Todesfällen.

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Bonn - mikeXmedia -
Immer noch werden pro Jahr mehrere Kilogramm Lebensmitteln von den Bürgern weggeworfen, obwohl sie eigentlich noch genießbar wären. Das geht aus aktuellen Untersuchungen der Initiative „Zu gut für die Tonne“ hervor. Demnach geht es um über 80 Kilogramm Lebensmittel im Wert von rund 240 Euro. Vor allem Obst und Gemüse landen besonders häufig zu unrecht auf dem Müll. Zwei Drittel dieser Lebensmittel wären noch verwendbar, wie aus der aktuellen Studie weiter hervorgeht.