+ Teheran: IS bekennt sich zu Anschlägen im Iran
 + Hamburg: Airberlin schielt zur Lufthansa
 + Wien: Österreich will gegen Maut klagen
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Teheran - mikeXmedia -
Die Terrororganisation Islamischer Staat hat sich zu den beiden Terroranschlägen im Iran bekannt. Bei den Angriffen kamen acht Menschen ums Leben, 35 Personen wurden verletzt. Die IS-Kämpfer hatten das Mausoleum eines verstorbenen Revolutionsführers gestürmt, um sich gefeuert und dann zwei Sprengsätze gezündet. Zuvor war auch über mehrere Männer berichtet worden, die mit Maschinengewehren ins Parlament eingedrungen waren und dort ebenfalls um sich schossen.

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Hamburg - mikeXmedia -
Zur Rettung der angeschlagenen zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin schielt Unternehmens-Chef Winkelmann Richtung Lufthansa. Für das laufende Jahr müsse man einen Partner finden und die Lufthansa sei einer von einigen möglichen, hieß es von Winkelmann. Er prüfe alles, was für Airberlin Sinn ergebe und Arbeitsplätze sichere. Lufthansa-Chef Spohr hatte zuvor bereits offenes Interesse an einer Übernahme der angeschlagenen Berliner Airline geäußert. Derzeit gibt es schon Kooperationen zwischen beiden Fluglinien. Die Lufthansa hat Maschinen und Personal von Air Berlin angemietet.

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Wien - mikeXmedia -
Österreich hat zur Wochenmitte nochmals bekräftigt, gegen die deutsche PKW-Maut klagen zu wollen. Das hat der Verkehrsminister des Landes, Leichtfried in Wien mitgeteilt. Man werde auch vor Gericht ziehen, wenn sich weitere Anrainerstaaten der Klage nicht anschließen. Die deutsche Maut verstoße gegen EU-Recht, auch wenn die EU-Kommission sie durchgewunken habe, so der österreichische Verkehrsminister weiter. Deutschland wird vorgeworfen, mit der Maut Autofahrer aus anderen EU-Ländern zu benachteiligen, weil die Maut in Deutschland über Nachlässe bei der Kfz-Steuer quasi erstattet würde.