+ Hamburg: Krawalle gehen weiter
+ München: Ex-Audi-Manager in Untersuchungshaft
+ Wiesbaden: Ermittlungen zu Kinderpornoring gehen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Hamburg - mikeXmedia -
In Hamburg gehen die Krawalle und Brandstiftungen weiter. Auch am Morgen kam es wieder zu Zwischenfällen mit G20-Gegnern in der Hansestadt. Hunderte Kritiker hatten an verschiedenen Orten demonstriert, erneut wurden Autos angezündet. Auch ein Revier der Bundespolizei wurde angegriffen und ein Knotenpunkt am Hafen blockiert, wie ein Sprecher der Polizei mitteilte. Seit 6 Uhr heute Morgen gilt in Teilen der Stadt ein Versammlungsverbot. Für die Sicherheit der G20-Teilnehmer sind mehr fast 20.000 Polizisten im Einsatz.
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München - mikeXmedia -
Zum ersten mal seit Beginn der Ermittlungen in der Audi-Diesel-Affäre ist auch in Deutschland ein Beschuldigter festgenommen worden. Der Staatsanwaltschaft München zufolge wird dem Mann Betrug und unlautere Werbung vorgeworfen. Es handelt sich offenbar um einen früheren Manager von Audi. Er befindet sich jetzt seit etwa einer Woche in Untersuchungshaft. Einem Magazinbericht zufolge soll die US-Regierung Strafanzeige gegen den Mann gestellt haben.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Nach der Zerschlagung eines Kinderpornorings haben die Behörden 14 Verdächtige festgenommen. Das hat ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt mitgeteilt. Zwölf von den Verdächtigen wird auch sexueller Missbrauch von Kindern vorgeworfen. Die Festgenommenen hatten sich im Darknet häufig auf einer Internetplattform aufgehalten, auf der Videos und Fotos unter anderem auch von schwerstem sexuellen Missbrauch verbreitet worden waren. Zuletzt soll die Plattform mehr als 87.000 Mitglieder weltweit gehabt haben. Die Ermittlungen dauern weiter an.