+ Sacramento: Waldbrände in den USA und Kanada
+ Berlin: Mehr Menschen mit Auswanderungsplänen
+ Hamburg: Druck auf Rote Flora in Hamburg wächst
+ Nürnberg: Arbeitslosigkeit dauert inzwischen länger
Sacramento - mikeXmedia -
Die USA haben im Bundesstaat Kalifornien immer noch mit schweren Waldbränden zu kämpfen. Bislang wurden Tausende Menschen aus ihren Häusern vertrieben, riesige Flächen wurden durch die Flammen vernichtet. Entlang der Westküste wüten die Brände an verschiedenen Orten. Mehr als 5000 Feuerwehrkräfte sind bereits seit dem Wochenende im Dauereinsatz. Die Brände werden durch starke Hitze und Winde immer wieder angefacht und weiter ausgebreitet. Auch in Kanada stellt sich die Lage ähnlich dar. Dort mussten 14.000 Menschen vor einer Reihe von Waldbränden in Sicherheit gebracht werden. Dort wurden die Feuer durch Blitzschläge und vermutlich auch Brandstiftung ausgelöst.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie die UN-Behörde für Migration mitgeteilt hat, ist die weltweite Zahl der Menschen mit Auswanderungsplänen in den vergangenen Jahren gestiegen. Untersucht wurden die Jahre 2010 bis 2015. Rund 23 Millionen Menschen haben demnach mehr als nur vage Pläne, in ein anderes Land zu ziehen. Die Vorbereitungen, die dazu am häufigsten von Auswander-Willigen unternommen werden, sind Geld sparen, Sprachen lernen und Visa-Anträge stellen, wie aus der Untersuchung weiter hervorgeht.
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Hamburg - mikeXmedia -
Nach den schweren Ausschreitungen von Hamburg ist der Ruf nach einer Schließung des linksautonomen Zentrums Rote Flora im Schanzenviertel wieder lauter geworden. Auch im Internet sind jetzt Petitionen aufgetaucht, die den Druck auf das Zentrum erhöhen. Gefordert wird unter anderem eine Neuverwendung der Roten Flora als Kindergarten.
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Nürnberg - mikeXmedia -
In Deutschland liegt die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit bei über 620 Tagen. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor. Demnach sind Hartz-IV-Empfänger immer länger arbeitslos. Im Vergleich zum Jahr 2011 liegt die Arbeitslosigkeit nun um 74 Tage und damit gut 13 Prozent höher. Die Zahlen stammen von der Bundesagentur für Arbeit aus einer Anfrage von der Linken-Fraktionsvize Zimmermann.