+ Kabul: Anschlag auf irakische Botschaft
+ Berlin: Ermittlungen nach Verfolgungsjagd dauern an
+ Frankfurt/Main: Fortbestand des Diesel auf Jahre gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages

Kabul - mikeXmedia -
In der afghanischen Hauptstadt Kabul ist ein Anschlag auf die irakische Botschaft verübt worden. Mehrere Personen wurden verletzt, wie es von Sicherheitskräften hieß. Am Eingang hatte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Fünf weitere Aufständische konnten in die Botschaft gelangen. In der Gegend um das Gebäude waren außerdem Schüsse zu hören. Bislang bekannte sich noch niemand zu der Tat.

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Berlin - mikeXmedia -
Nach einer Verfolgungsjagd in Berlin dauern die Ermittlungen der Behörden noch an. Bislang konnte der mutmaßliche Fahrer festgenommen werden. Der Mann wurde später wieder freigelassen. Von zwei weiteren Insassen fehlt bislang noch jede Spur. Die drei Personen waren am Sonntagabend am U-Bahnhof Rathaus Spandau mit einem Auto ins Zwischengeschoss gefahren und dort stecken geblieben. Verletzt wurde niemand. Wie die Polizei weiter mitteilte, war das Kennzeichen des Autos zur Fahndung ausgeschrieben. Die Hintergründe liegen noch im Dunkeln.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die IG-Metall und die Betriebsräte der großen Autofirmen fordern beim anstehenden „Diesel-Gipfel“ eine Reihe von Sofortmaßnahmen. Beide halten den Dieselantrieb noch auf Jahre für unverzichtbar. Zunächst müssten die Fahrzeuge aus der Bestandsflotte flächendeckend nachgebessert werden, hießt es in einer gemeinsamen Erklärung. Zudem müssten beim Gipfel überprüfbare Maßstäbe, Zielgrößen und Zeitpläne vereinbart werden. Die IG Metall betonte zudem die beschäftigungspolitische Bedeutung des Diesels.