+ Brüssel: EU befasst sich am 26. September mit dem Fipronil-Skandal
+ New York: IS unterstützte New Yorker Terrorverdächtigen mit Geld
+ Dortmund: Fall des „Manns ohne Gedächtnis“ aufgeklärt
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Das Ministertreffen der EU-Kommission zum Fipronil-Skandal wird erst am 26. September stattfinden. Wie eine Sprecherin mitteilte, sollen die Gespräche über mögliche Konsequenzen mit etwas Abstand geführt werden. Auch Bundesernährungsminister Schmidt hatte sich ähnlich geäußert und gesagt, dass er die Beratungen Anfang September für angemessen halte. Es soll kein Krisentreffen stattfinden. Das Thema Fipronil habe europäische Dimensionen und müsse auch europäisch gelöst werden, so Schmidt weiter. Von dem Skandal um die mit dem Insektizid betroffenen Eier sind mittlerweile 15 Länder betroffen, wie die EU mitteilte.
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New York - mikeXmedia -
Ein Terrorverdächtiger aus den USA ist durch die Terrormiliz Islamischer Staat mit vorgetäuschten Käufen über Ebay und Paypal mit Geld versorgt worden. Das geht aus einem Zeitungsbericht unter Berufung auf das FBI hervor. Es handelt sich um einen 30-jährigen, der Drucker verkauft haben soll. Per Onlinezahlung nahm der Mann rund 8700 US-Dollar ein. Das Geld hatte er anschließend für weiteres Computerzubehör ausgegeben um dann mit dem IS kommunizieren zu können.
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Dortmund - mikeXmedia -
Die Behörden in Dortmund haben den rätselhaften Fall eines „Mannes ohne Gedächtnis“ aufgeklärt. Das hat ein Sprecher der zuständigen Ermittlungsbehörde mitgeteilt. Demnach handelt es sich bei dem 57-jährigen mit weißem Bart um einen Mann aus Dortmund. Er wird inzwischen psychologisch betreut. Erkannt wurde er von einem Kinobetreiber. Der erinnerungslose Mann mit dem weißen Bart war im April von der Polizei in einem abgestellten Güterwaggon am Dortmunder Bahnhof entdeckt worden. Bis vor kurzem konnte die Identität des Mannes nicht geklärt werden.