+ Berlin: Lufthansa an Airberlin Unternehmensteilen interessiert
+ Madrid: Angriffe auf islamistische Einrichtungen
+ München: Bei Obergrenze sollen Flüchtlinge zurückgeschickt werden
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat sich heute der Gläubigerausschuss der insolventen Airberlin zu seiner ersten Sitzung getroffen. Dabei hat die Lufthansa ihr Angebot für Teile der Fluggesellschaft konkretisiert. Demnach interessiert man sich in Frankfurt für die Berliner Unternehmenstochter Niki und weitere Teile der Gesellschaft, nicht aber für das komplette Unternehmen. Bei dem Treffen des Gläubigerausschusses ging es zunächst um Formalien. Auch wurde ein Zeitplan für die nächsten Schritte festgelegt.

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Madrid - mikeXmedia -
Nach den Anschlägen in Spanien hat dort die Zahl antiislamischer Übergriffe deutlich zugenommen. Das haben die zuständigen Sicherheitsbehörden in dem Land mitgeteilt. So wurden unter anderem vier Moscheen in Spanien in den vergangenen Tagen angegriffen und zum Teil geschändet. Unbekannte hatten dabei vielfach Hassparolen auf die Gebäude geschrieben. Rund ein Dutzend mutmaßliche Mitglieder einer rechtsradikalen Organisation waren außerdem auf eine Moschee losgegangen. Sie hatten Rauchbomben und Leuchtraketen gezündet.

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München - mikeXmedia -
CSU-Chef Seehofer will bei der Durchsetzung einer Obergrenze für Flüchtlinge entsprechende Personen notfalls auch an den deutschen Grenzen zurückweisen lassen. Man könne nicht sagen, dass sich so etwas wiederhole und dann die Tore öffnen, so Seehofer. Er selber macht eine Obergrenze für Flüchtlinge nicht mehr zur Bedingung für eine Koalition nach der Bundestagswahl. Die CSU jedoch fordert in ihrem eigenen Programm für die Bundestagswahl eine starre Obergrenze von maximal 200.000 Flüchtlingen pro Jahr.