+ Washington: Warnung vor Harvey
+ London: Ermittlungen laufen nach Messer-Zwischenfall
+ Berlin: Kommunen rufen Mittel kaum ab
+ Berlin: Zypries für Diesel-Fahrzeuge
+ Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
An der Südküste der USA hat sich Hurrikan Harvey zwar abgeschwächt, es besteht aber weiterhin hohe Gefahr. Das haben die örtlichen Behörden mitgeteilt. Der Sturm wurde auf die immer noch als gefährlich geltende Kategorie zwei herabgestuft worden. Auch in den kommenden Tagen warnt das Hurrikanzentrum vor heftigen Regenfällen und in der Folge katastrophalen Überschwemmungen. Das Ausmaß der bislang angerichteten Schäden kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Es ist auch noch unklar, wie lange einzelne, besonders stark betroffene Gebiete nicht bewohnbar sind.

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London - mikeXmedia -
Nach dem mysteriösen Zwischenfall vor dem Buckingham-Palast in London laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. In der Nähe des Palastes war der Polizei ein geparkter Wagen aufgefallen, in dem ein Mann mit einem langen Messer hinter dem Steuer gesessen hatte. Als die Polizei den Mann festnehmen wollte, kam es offenbar zu einem Handgemenge, bei dem zwei Beamte leicht verletzt wurden. Bei dem mutmaßlichen Messerangreifer handelt es sich um einen 26-jährigen. Die Hintergründe des Zwischenfalls sind noch unklar.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Kommunen rufen die zur Verfügung stehenden Bundesmittel für den Ausbau von Betreuungsplätzen einem Zeitungsbericht zufolge nur zögerlich ab. Trotz zehntausender fehlender Kita-Plätze. Bislang wurden von den 220 Millionen Euro, die zur Verfügung stehen, in diesem Jahr nur rund 50 Millionen Euro von den Kommunen beansprucht. Im vergangenen Jahr blieben über 70 Milliarden Euro an Bundesmitteln ungenutzt. Das Geld steht den Gemeinden jährlich zur Verfügung, wie das Finanzministerium mitgeteilt hat. Eine Begründung für die Nicht-Inanspruchnahme wurde nicht mitgeteilt.