+ Berlin: Bundesregierung verspricht Erdbebenregionen Hilfe
+ Porvoo: Vater unter Verdacht das eigene Kind erstochen zu haben
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben in der iranisch-irakischen Grenzregion hat die Bundesregierung beiden betroffenen Ländern schnelle Hilfe angeboten. Das hat Regierungssprecher Seibert in Berlin mitgeteilt. Man müsse noch klären, welche Hilfsgüter genau benötigt würden. Beiden Ländern und den Betroffenen sprach Seibert die tief empfundene Anteilnahme der Bundesregierung aus. Der Irak und der Iran waren am Morgen von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Bis zum Montagabend hatten die Behörden über mehr als 300 Tote und über 2500 Verletzte berichtet. Die Behörden im Nahen Osten gehen davon aus, dass sich die Opferzahlen noch weiter erhöhen könnten.
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Porvoo - mikeXmedia -
Nach dem Tod eines dreijährigen Kindes auf einem Spielplatz in Finnland, ist der Vater ins Visier der Ermittler geraten. Das Kind konnte zunächst noch ins Krankenhaus gebracht werden, erlag dort jedoch kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen. Wie die Polizei mitteilte, hatte der Vater das Kind ohne Erlaubnis der Mutter von zu Hause abgeholt und zu einem nahegelegenen Spielplatz gebracht. Dort stach er dann aus bislang unbekanntem Grund auf das Kind ein. Gegen den Vater laufen Ermittlungen wegen Totschlags.