+ Bagdad: Zahl der Toten und Verletzten nach Erdbeben steigt weiter
+ Wolfsburg: Pro Bahn fordert mehr ICE-Stopps in Wolfsburg
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Bagdad - mikeXmedia -
Über 7000 Verletzte, fast 400 Tote. Auch am zweiten Tag nach dem verheerenden Erdbeben in der irakisch-iranischen Grenzregion ist das gesamte Ausmaß der Naturkatastrophe noch nicht abzuschätzen. Die Behörden beider Länder rechnen damit, dass sich die Opferzahlen weiter erhöhen könnten. Hunderte Menschen werden noch vermisst und unter Trümmern vermutet. Internationale Hilfsmaßnahmen sind unterdessen bereits angelaufen. Schon gestern hatte die Bundesrepublik schnelle Hilfe in Aussicht gestellt und den Opfern ihre tiefe Anteilnahme ausgesprochen.
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Wolfsburg - mikeXmedia -
Nachdem Wolfsburg mal wieder bei einem ICE-Halt buchtstäblich „überfahren“ worden ist, hat der Fahrgastverband Pro Bahn häufigere Stopps in der VW-Stadt gefordert. „Eine Lösung für das Problem wäre, dass jeder Zug von und nach Berlin auch in Wolfsburg hält“, so der Pro-Bahn-Sprecher Karl-Peter Naumann. Der menschliche Fehler passiere nur, wenn unklar sei, ob die VW-Stadt Zwischenhalt ist, so Pro Bahn weiter. Zuletzt hatte am Sonntag ein ICE nicht in Wolfsburg gehalten, obwohl fahrplanmäßig ein Stopp vorgesehen war.