+ Athen: Weitere Todesopfer nach schweren Regenfällen
+ Berlin: Neue Steuereinahmen in Rekordhöhe erwartet
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Nach den schweren Regenfällen in Griechenland hat sich die Zahl der Todesopfer auf fast ein Dutzend Menschen erhöht. Das haben die Behörden des Landes mitgeteilt. Die Schäden liegen weit höher, als bislang angenommen wurde. Auch gab es mehr Verletzte, als zunächst befürchtet. Zahlreiche Menschen werden zudem noch vermisst. Durch die Regenfälle der vergangenen Tage waren etliche Bäche zu reißenden Flüssen angeschwollen. Straßen sind überflutet, Häuser und Geschäfte sind beschädigt, Autos wurden von den Fluten mitgerissen. Einige Urlaubsregionen und Häfen sind nur noch Trümmerlandschaften. Wie hoch die Schäden sind, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Der Arbeitskreis Steuerschätzungen erwartet neue Einnahmerekorde. Das Steueraufkommen von Bund, Länder und Gemeinden wächst 2017 noch stärker als bereits im Mai angenommen. Es wird 734 Milliarden Euro betragen, das sind noch einmal zwei Milliarden Euro mehr als erwartet. Die Steuereinnahmen werden in diesem Jahr um 4,0 Prozent und in den Jahren 2018 bis 2022 durchschnittlich um 3,9 Prozent steigen.