+ Peking: Deutliche Reaktionen auf Trumps neue Sicherheitsstrategie
+ Ratingen: Damm droht zu brechen
+ Hamburg: G20-Randalierer stellt sich der Polizei
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Zwischen China und den USA sowie Russland sorgt die neue Sicherheitsstrategie von US-Präsident Trump für deutliche Reaktionen. So hat China den Vorwurf der Rivalität zurückgewiesen. Ähnlich hatte auch der Kreml in Moskau reagiert. Beide Seiten äußerten sich sinngemäß, dass die USA aufhören sollten, falsche Darstellungen zu machen und wie im Kalten Krieg zu denken. US-Präsident Trump hatte bei der Vorstellung seiner neuen Sicherheitsstrategie zuvor China und Russland als Rivalen bezeichnet, die den Einfluss, die Werte und den Wohlstand der USA in Frage stellten. Weiter sagte Trump, dass er mit beiden Ländern aber zusammenarbeite, wenn es amerikanischen Interessen diene.
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Ratingen - mikeXmedia -
Dauereinsatz in Ratingen. Dort versuchen Feuerwehr und zahlreiche Helfer den Bruch eines Dammes zu verhindern. Das Schutzbauwerk ist nach heftigen Regenfällen aufgeweicht und instabil. Einem Feuerwehrsprecher zufolge ist die Situation immer noch gefährlich, weil der Deich an einigen Stellen bereits deutliche Schäden zeigt. Seit gestern Abend konnte der Wasserstand in dem Rückhaltebecken etwas gesenkt und der Damm entlastet werden. Sollte der Damm brechen, würden zahlreiche Wohngebäude und ein Gewerbegebiet voll Wasser laufen.
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Hamburg - mikeXmedia -
Wegen den vermutlich hohen Fahndungsdrucks hat sich in Hamburg einer der G20-Randalierer der Polizei gestellt. Der Mann hatte sich bei den Behörden gemeldet und eingeräumt, an Plünderungen in der Sternschanze beteiligt gewesen zu sein. Gestern hatte die Polizei eine Fahndung gestartet und entsprechende Täterfotos veröffentlicht. Dabei ging es um 104 mutmaßliche Randalierer, denen unter anderem gefährliche Körperverletzung, Brandstiftung oder schwerer Landfriedensbruch vorgeworfen werden.