+ Washington: Trump twittert zum Jahresauftakt gegen Pakistan
+ Offenburg: Ermittlungen nach Stecknadeln in Lebensmitteln
+ Berlin: Entspannung zwischen Nord- und Südkorea in Sicht
+ Nürnberg: Bundesagentur mit dickem Plus
Washington - mikeXmedia -
Das neue Jahr hat Donald Trump mit einer scharfen Kritik an Pakistan bei Twitter eröffnet. Der US-Präsident hätten dem Land törichterweise über einen Zeitraum von 15 Jahren mehr als 33 Milliarden Dollar Hilfsgelder zukommen lassen. Als Gegenleistung hätte man aber nur Lügen und Betrug erhalten, so Trump. Weiter erneuerte er den Vorwurf, dass Pakistan der radikalislamistischen Taliban aus dem Nachbarland Afghanistan Unterschlupf gewähre. Pakistan halte die US-Führung zum und für Narren, so Trump weiter. Zugleich kündigte er an, dass dies ein Ende haben werde.
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Offenburg - mikeXmedia -
In einem Offenburger Supermarkt sind bereits drei Mal Stecknadeln in Backwaren gefunden worden. Verletzt wurde aber niemand, wie die Polizei mitteilte. Am Silvestertag hatte ein Mann eine Stecknadel in einer Packung Toastbrot entdeckt. Einen Tag zuvor hatte sich eine Frau bei der Polizei gemeldet, die zwei Stecknadeln in einem Salamisnack entdeckt hatte. Insgesamt wurden zwischenzeitlich fünf Funde gemeldet. Die Produkte stammten alle aus einem Supermarkt. Die Ermittlungen der Polizei laufen bereits auf Hochtouren.
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Berlin - mikeXmedia -
Zu den Olympischen Winterspielen zeichnet sich offenbar eine Entspannung im Verhältnis zwischen Süd- und Nordkorea ab. Der Machthaber des kommunistischen Landes, Kim Jong Un hatte in seiner Neujahrsansprache für eine Überraschung gesorgt. Er zeigte sich dazu bereit, eine Delegation ins Nachbarland zu schicken Die Spiele beginnen am 9. Februar. Das Internationale Olympische Komitee teilte über einen Sprecher mit, dass man das Angebot unvoreingenommen prüfen werde. Möglich ist auch, dass nordkoreanische Athleten auch nach Ablauf der Meldefrist an den Spielen teilnehmen können.
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Nürnberg - mikeXmedia -
Mit über 5,5 Milliarden Euro Plus hat die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg erneut einen deutlichen Überschuss erwirtschaftet. Das Ergebnis lag um rund 700 Millionen Euro über den ersten Schätzungen zum Ende des vergangenen Jahres. Unter anderem hatten der Konjunktur- und Jobboom zu den Entwicklungen beigetragen. Die BA war zunächst nur von einem Plus von 1,5 Milliarden Euro ausgegangen. Auch das Finanzpolster der Bundesagentur für Arbeit wächst weiter. Deswegen wurden jüngst Forderungen nach geringeren Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung laut. Ökonomen sehen zudem ein weiter anhaltendes starkes Wirtschaftswachstum.