+ Moskau: Tote nach Hubschrauberabsturz
+ Berlin: Erste Vorgespräche zur Sondierungsrunde
+ Berlin: Erster GSG9-Kommandeur gestorben
+ Weitere Meldungen des Tages

Moskau - mikeXmedia -
In Syrien ist ein russischer Kampfhubschrauber abgestürzt. Die beiden Piloten konnten sich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen und kamen bei dem Unglück ums Leben. Das hat das russische Verteidigungsministerium in Moskau mitgeteilt. Ein Techniker überlebte den Absturz und kam mit schweren Verletzungen davon. Das Unglück hatte sich bereits an Silvester ereignet, wurde aber jetzt erst bekannt. Vermutlich wurde der Absturz durch einen technischen Defekt des Hubschraubers verursacht. Die Ermittlungen zur Unglücksursache dauern an.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Spitzen der Union und der SPD befinden sich zur Stunde in Berlin in den ersten Gesprächen zu einer Regierungsbildung. Die Sondierungsrunden sollen am Sonntag beginnen. Zuvor sagte SPD-Chef Schulz, dass man sich in den heutigen Gesprächen zunächst auf technische Fragen und noch nicht auf Inhalte verständigen werde. Die Frage nach möglichen höheren Hürden der CSU ließ Schulz unbeantwortet und verwies auf die anstehende Klausurtagung der CSU-Landesgruppe. Danach sehe man weiter, so der SPD-Chef.

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Berlin - mikeXmedia -
Der erste Kommandeur der GSG9, Ulrich Wegener, ist gestorben. Das geht aus Informationen einer Nachrichtenagentur hervor. Zuvor war bereits in der Zeitung darüber berichtet worden. Der 88-jährige hatte die Leitung über die Anti-Terror-einheit als 1977 palästinensische Terroristen die Lufthansa-Maschine Landshut entführt hatten. Unter seinem Kommando war im somalischen Mogadischu das Flugzeug gestürmt und die mehr als 80 Geiseln befreit worden. Die Terroristen wollen damals in Deutschland inhaftierte Mitglieder der RAF freipressen.