+ Hannover: Ermittlungen nach Fund von Brandsätzen
+ Stuttgart: Lindner will notfalls gegen Soli klagen
+ Berlin: Sternsinger im Schloss Bellevue
+ London: Enthüllungsbuch-Autor sieht Trumps Ende gekommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Hannover - mikeXmedia -
In Hannover dauern die Ermittlungen nach dem Fund von zwei Brandsätzen im dortigen Finanzamt weiter an. Am Freitag hatte eine Angestellte in einem Aktenraum einen verdächtigen Gegenstand entdeckt. Die Polizei rückte an und untersuchte das Gebäude. Zunächst wurden einige Mitarbeiter evakuiert und Gebäudeteile geräumt. Schließlich entdeckten die Beamten einen offenbar selbstgebauten funktionsfähigen Brandsatz. Später tauchte in einem anderen Gebäudeteil ein weiterer Brandsatz auf. Bislang gibt es noch keine Hinweise auf den oder die Täter. Auch die Hintergründe liegen noch im Dunkeln.
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Stuttgart - mikeXmedia -
FDP-Chef Lindner hat mitgeteilt, dass seine Partei notfalls gegen den Solidaritätszuschlag klagen will, solle er nicht abgebaut werden. Es gebe eine Zusage, dass diese zweckgebundene Steuer abgeschafft werde, sobald ihr Zweck entfalle. Dies sei in den nächsten Jahren soweit. Sollte der Soli dann nicht entfallen, werde man Klage vor dem Verfassungsgericht erheben, so Lindner beim traditionellen Dreikönigstreffen seiner Partei in Stuttgart. Der Solidaritätszuschlag war nach der deutschen Einheit eingeführt worden und sollte den wirtschaftlichen Aufbau in den neuen Ländern mitfinanzieren.
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Berlin - mikeXmedia -
Empfang im Schloss Bellevue. Dort sind am Wochenende erstmals Sternsinger bei Bundespräsident Steinmeier gewesen. Die 39 Mädchen und Jungen kamen aus dem Bistum Eichstätt in Bayern. Am Eingang des Schlosses hinterliessen sie traditionell den Segen, 20 CMB 18. Der Empfang der Sternsinger beim Bundespräsidenten hat Tradition. Schon Anfang der 1980er Jahre hatte der damalige Bundespräsident Carstens Kinder aus 22 Bistümern in die Villa Hammerschmidt nach Bonn eingeladen.
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London - mikeXmedia -
Der Autor des Enthüllungsbuches über US-Präsident Trump, Michael Wolff, sieht das Ende der Präsidentschaft kommen. Er habe mit seinem Buch „Feuer und Zorn“ den Menschen die Augen geöffnet, was die mangelnden Fähigkeiten des US-Präsidenten angehe, so der Autor in einem Fernsehinterview. In dem Buch werden die Zustände im Weißen Haus enthüllt. Die Präsidentschaft wird auf eine Weise dargestellt, die sagt, dass Trump nicht fähig ist, seinen Job zu machen, so Wolff weiter.