+ Washington: Weltuntergangsuhr vorgestellt
+ Frankfurt am Main: Weltweit mehr falsche Euro-Scheine im Umlauf
+ Berlin: Mehrheit traut SPD keine starken Akzente in Koalitionsverhandlungen zu
+ Goslar: Härtere Strafen für Verkehrssünder gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die Welt geht 30 Sekunden früher unter. Unklare Vorhersagen über die US-Politik von Donald Trump, nicht geführte Abrüstungsverhandlungen und die Raketentests aus Nordkorea haben Wissenschaftlier veranlasst die so genannte "Weltuntergangsuhr" vorzustellen. Sie steht jetzt auf zwei Minuten vor Mitternacht. Die Chancen einer Klimakatastrophe oder einem Atomkrieg zu entgehen, sind damit nach Ansicht der Wissenschaftler weiter gesunken.
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Frankfurt am Main - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr wurden weltweit etwa 694.000 Euro-Blüten in Umlauf gebracht. Das hat die Europäische Zentralbank in Frankfurt mitgeteilt. Das sind etwa 1,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. In Deutschland ging die Zahl der Fälschungen um 11,3 Prozent auf etwa 73.000 zurück. Deutlich gesunken sei die Zahl der 20-Euro-Blüten. Vor gut zwei Jahren wurden neue 20-Euro-Scheine mit verbesserten Sicherheitsmerkmale in Umlauf gebracht.
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Berlin - mikeXmedia -
Das die SPD bei den Koalitionsverhandlungen deutliche eigene Akzente setzen kann, davon sind die Mehrheit der Deutschen nicht überzeugt. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Die Sozialdemokraten kämen bei einer Bundestagswahl am Sonntag nur noch auf 19 Prozent. Anfang Januar kam die SPD noch auf 21 Prozent.
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Goslar - mikeXmedia -
Der deutsche Verkehrsgerichtstag in Goslar hat sich für schnellere Fahrverbote und höhere Bußgelder für Drängler und Raser ausgesprochen. Die Experten verlangten Tempo-, Abstands- oder gefährliche Überholmanöver härter zu bestrafen. An Unfallschwerpunkten und gefährlichen Abschnitten soll eine wirkungsvolle Verkehrsüberwachung durchgeführt werden. Diese soll einheitlich von den Bundesländern geregelt werden.
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