+ Niklasdorf: Zugunfall mit Todesopfer und Verletzten
+ Johannesburg: Machtwechsel steht bevor
+ Tribsees: Loch auf der A20 weitet sich aus
+ Köln: Hunderttausende bei Karnevalsumzügen
+ Weitere Meldungen des Tages
Niklasdorf - mikeXmedia -
In Österreich ist es zu einem Unfall mit zwei Zügen gekommen. Wie die Polizei mitteilte, gab es ein Todesopfer und mehrere Verletzte. Eine Frau erlag am Unglücksort ihren Verletzungen. Unter den Verletzten befinden sich drei Kinder. Bei dem Unfall hatte es sich um eine Flankenkollission gehandelt. Die beiden Züge, ein EuroCity und ein Nahverkehrszug, waren seitlich aneinander gestoßen. Wie es zu der Kollision kommen konnte, ist noch unklar. Die Unfallermittlungen sind bereits angelaufen.
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Johannesburg - mikeXmedia -
In Südafrika soll heute noch über die Zukunft des Staatschefs Zuma entschieden werden. Er steht derzeit im Fokus massiver Korruptionsvorwürfe. Damit könnte dem Land ein Machtwechsel unmittelbar bevorstehen. Bei Kundgebungen am Wochenende hatte der bisherige Vizepräsident erklärt, dass man im Interesse der Nation einen Machtübergang einleiten werde. Er gilt als wahrscheinlicher Nachfolger von Zuma.
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Tribsees - mikeXmedia -
Auf der A20 in Mecklenburg-Vorpommern besteht derzeit eine erhebliche Verkehrsgefahr. Dort ist es zu einem Loch gekommen, dass inzwischen beide Fahrbahnrichtungen betrifft. Einer Sprecherin des Verkehrsministeriums ist die Fahrbahn zudem abgesackt. Man habe gewusst, dass die Strecke auf dem betroffenen Abschnitt instabil ist. Es sei nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sich das Problem buchstäblich ausweite. Wie weiter mitgeteilt wurde, seien die Planungen für die Reparatur des Autobahnabschnitts von den jüngsten Entwicklungen jedoch nicht beeinflusst.
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Köln - mikeXmedia -
Teils Wolken, teils Sonne. In den Karnevalshochburgen Köln, Düsseldorf, Mainz und anderorts haben sich die Umzüge durch die Straßen gezogen. Hunderttausende Jecken folgten dem farbenfrohen Spektakel. Mehr als 300 Tonnen Süßigkeiten wurden in Köln unter das Jeckenvolk gebracht. Darunter 700.000 Schokoladentafeln. Bereits gestern fanden zahlreiche Umzüge statt. Die Großveranstaltungen waren störungsfrei verlaufen. Nur in Köln kam es mit durchgegangenen Pferden zu einem folgenschweren Unfall, bei dem die Tiere und mehrere Personen verletzt wurden.