+ Kuala Lumpur: Gedenken an Opfer von MH 370
+ Toulouse: Airbus will möglichst viele Mitarbeiter andernorts einsetzen
+ Berlin: Verfassungsschutz soll Material gegen die AfD sammeln
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Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Heute wird in verschiednen Gedenkveranstaltungen an die 239 Menschen, die vor über vier Jahren an Bord der verschwundenen malaysischen Passagiermaschine waren. Bis heute fehlt von Flug MH370 jede Spur. Die Boeing 777 stürzte vermutlich im März 2014 ins Meer und sank auf den Grund in nahezu unerreichbare Tiefe. Wo genau das Flugzeug jedoch auf den Indischen Ozean traf ist unklar. Die Maschine war damals mitten in der Nacht auf dem Flug von Kuala Lumpur nach Peking abgestürzt.

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Toulouse - mikeXmedia -
Die Auftragsflaute bei Airbus gefährdet bis zu 3700 Stellen. Betroffen sind vor allem Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien. Den meisten Mitarbeitern sollen nach Möglichkeit aber neue Jobs an anderen Standorten angeboten werden. Das hat der Flugzeughersteller im französischen Toulouse mitgeteilt. Die Auftragsflaute betrifft die Flugzeugmodelle A380 und den Militärtransporter A400.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Bundes-Verfassungsschutz wird von einigen Landesämtern dazu gedrängt, deutschlandweit Material für eine mögliche Beobachtung der AfD sammeln zu lassen. Eine entsprechende Analyse dazu wurde dem Präsidenten des Bundesamtes, Maaßen, bereits durch das bayerische Landesamt vorgelegt. Dort heißt es, dass ein Informationsaustausch sinnvoll sei. Begründet wird die Forderung, dass Teile der AfD mit der „Identitären Bewegung“ und der „Initiative Ein Prozent“ bis nach Österreich ein enges Geflecht bilde und es ein bedeutsames Gefahrenpotenzial gebe.