+ Washington: Streitigkeiten zwischen USA und Russland halten an
+ Washington: NTSB untersucht tödlichen Unfall mit E-Fahrzeug
+ Berlin: Deutsche trinken zu viel Alkohol
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Washington - mikeXmedia -
Im Fall des getöteten russischen Doppelagenten halten die Streitigkeiten zwischen Russland und den USA weiter an. In Washington wurden Vorwürfe des russischen Chefdiplomaten Lawrow zurückgewiesen. Aus US-Sicht gebe es keine Zweifel daran, dass Russland für den Mordversuch an dem ehemaligen Doppelagenten verantwortlich sei. Man wisse, was passiert sei, so ein Sprecher des US-Außenministeriums.

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Washington - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Unfall mit einem Elektrofahrzeug in den USA hat die dortige Behörde für Transportsicherheit, NTSB, mit der Untersuchung des Falls begonnen. Es soll geprüft werden, ob das Assistenzprogramm des Fahrzeug zum Unfallzeitpunkt eingeschaltet war. Möglicherweise spielt dies eine entscheidende Rolle für die Aufklärung des Unfalls. Der Zwischenfall hatte sich bereits in der vergangenen Woche in Kalifornien ereignet und das Leben des Fahrers gefordert.

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Berlin - mikeXmedia -
Über 10 Liter Alkohol werden im Schnitt pro Jahr von den Bundesbürgern konsumiert. Das geht aus Analysen hervor, die jetzt im aktuellen Jahrbuch Sucht veröffentlicht wurden. Die Menge entspricht einen gefüllten Eimer. Wie die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen mitteilte, sei Alkohol mit Abstand das größte Problem. Auch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mortler, sieht das ähnlich. Sie forderte erneut höhere Preise für Bier und Schnaps.